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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 31.10.2014 - 15.15 Uhr: LANXESS, FUCHS PETROLUB, DAIMLER, IAG, SONY

ROUNDUP 3: Gasfrieden zwischen Russland und Ukraine - Europa erleichtert

BRÜSSEL - Mit dem Gasfrieden zwischen Russland und der Ukraine kann Europa auf eine sichere Energieversorgung im Winter hoffen. Nach Marathonverhandlungen einigten sich Russland und die Ukraine am Donnerstagabend in Brüssel auf ein Winterpaket mit einem festen Gaspreis für neue Lieferungen und die Rückzahlung von milliardenschweren Schulden. Europas Regierungen reagierten erleichtert auf die Einigung. Der Kompromiss könnte die Beziehungen zwischen beiden Ländern verbessern, lautet die Hoffnung.

ROUNDUP/Presse: Lanxess streicht voraussichtlich mehr als 1000 Stellen

KÖLN - Beim angeschlagenen Spezialchemiekonzern Lanxess wird der Umfang des geplanten Stellenabbaus konkreter: Bis zu 1200 Jobs will das Unternehmen nach einem Bericht der "Rheinischen Post" (Freitag) im Zuge der geplanten Neuordnung hauptsächlich in Deutschland streichen. Ein Sprecher des Unternehmens wollte den Bericht nicht kommentieren und verwies auf den Medientag am kommenden Donnerstag, auf dem Vorstandschef Matthias Zachert weitere Details zum Konzernumbau bekanntgeben wollte.

IPO/ROUNDUP: Autozulieferer Hella geht an die Börse

LIPPSTADT - Der westfälische Autozulieferer Hella geht an die Börse. Das Unternehmen verkaufte im Rahmen einer Privatplatzierung 11,1 Millionen Aktien zum Gesamtpreis von rund 278 Millionen Euro, wie die Hella KGaA Hueck & Co am Freitag in Lippstadt mitteilte. Damit sei die Voraussetzung für die Aufnahme in den regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse erfüllt. Der Handel der Hella-Aktien solle voraussichtlich am 11. November unter dem Kürzel HLE beginnen. Eine Preisspanne will das Unternehmen am 3. November nennen. Hella ist auf Lichtsysteme und Elektronik für Autos spezialisiert und wurde bereits seit längerem als Börsenkandidat gehandelt.

ROUNDUP: Großbank BNP Paribas legt überraschend zu - Lehren aus Ärger in den USA

PARIS - Frankreichs größte Bank BNP Paribas hat im Sommer überraschend zugelegt. Im dritten Quartal standen unter dem Strich 1,5 Milliarden Euro Gewinn und damit elf Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, wie das Unternehmen am Freitag in Paris mitteilte. Nach einer Milliardenstrafe in den USA im zweiten Jahresviertel schnitt das Geldhaus im Sommer deutlich besser ab als von Analysten erwartet und schaut sich nach Übernahmezielen in Deutschland und Polen um. Im Juni hatte BNP wegen Geschäften mit sogenannten Schurkenstaaten eine Milliardenstrafe in den USA bezahlen müssen und den höchsten Quartalsverlust ihrer Geschichte verbucht.

ROUNDUP 2: Fuchs Petrolub bestätigt Prognosen - Wechselkurs-Gegenwind schwindet

MANNHEIM - Dem Schmierstoff-Hersteller Fuchs Petrolub hat der zuletzt schwächere Euro geholfen. Zwar litt das Unternehmen in den ersten neun Monaten des Jahres unter der Rubel-Schwäche und der Konjunkturabkühlung. Weil im dritten Quartal der Gegenwind auf der Wechselkursseite insbesondere zum US-Dollar spürbar nachließ, schafften die Mannheimer aber ein leichtes Umsatzplus, während das operative Ergebnis praktisch stagnierte. Den zum Halbjahr gekappten Jahresausblick bestätigte Unternehmenschef Stefan Fuchs am Freitag bei Vorlage des Quartalsberichts.

ROUNDUP: Daimler steigt ins Motorradgeschäft ein

STUTTGART - Daimler steigt beim italienischen Motorradbauer MV Agusta ein. Wie beide Unternehmen am Freitag mitteilten, übernimmt der Autobauer über seine Tuning-Tocher AMG 25 Prozent der Anteile. Über den Kaufpreis wurde den Angaben zufolge Stillschweigen vereinbart. Beide Unternehmen wollen bei Marketing und Vertrieb zusammenarbeiten, AMG erhält auch einen Sitz im Verwaltungsrat der Italiener. Die zuständigen Behörden müssen dem Vollzug noch zustimmen. Durch die Zusammenarbeit wollen die Schwaben neue Kunden gewinnen. "Uns bietet die Partnerschaft den Einstieg in die Welt von weiteren High-Performance-Enthusiasten", erklärte AMG-Chef Tobias Moers.

ROUNDUP/Trotz neuer Skandalkosten: Royal Bank of Scotland schafft Gewinn

EDINBURGH - Nach jahrelangen Verlusten ist die Royal Bank of Scotland (RBS) das dritte Quartal in Folge in den schwarzen Zahlen geblieben. Von Juli bis September verdiente die britische Großbank unter dem Strich 896 Millionen britische Pfund (711 Mrd Euro), wie sie am Freitag in Edinburgh mitteilte. Das war deutlich mehr als von Analysten erwartet. Ein Jahr zuvor hatte hier mit 828 Millionen Pfund noch ein fast ebenso hoher Verlust gestanden.

ROUNDUP: Iberia-Sanierung beflügelt British-Airways-Mutter IAG

LONDON - Die Sanierung der spanischen Fluglinie Iberia zahlt sich für die British-Airways-Mutter IAG zunehmend aus. Die International Airlines Group (IAG), zu der neben den beiden Gesellschaften auch der spanische Billigflieger Vueling gehört, will ihren Gewinn im laufenden Jahr nun noch stärker steigern als zuletzt angekündigt. Im Sommer lieferte nicht nur Iberia, sondern auch die seit langem profitable British Airways deutlich mehr Gewinn ab als ein Jahr zuvor, wie Unternehmenschef Willie Walsh am Freitag sagte. Gesunkene Ausgaben für Kerosin und den laufenden Betrieb ließen das Ergebnis nach oben schnellen.

Chevron trotzt Ölpreisrückgang

SAN RAMON - Der US-Ölmulti Chevron hat den Gewinn im dritten Quartal trotz des Ölpreisrückgangs überraschend deutlich gesteigert. Im abgelaufenen Quartal verdiente das Unternehmen aus dem kalifornischen San Ramon unterm Strich 5,6 Milliarden US-Dollar und damit fast 13 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Während die Förderung von Öl und Gas etwas weniger abwarf als ein Jahr zuvor, erwirtschafteten das Raffineriegeschäft und die Tankstellen deutlich mehr. Rückenwind erhielt der Konzern auch von Währungsseite. Der Umsatz sank aber auf 52 Milliarden von 57 Milliarden Dollar ein Jahr zuvor, wie Chevron am Freitag mitteilte. Analysten hatten mit einem deutlich geringeren Gewinn gerechnet.

ROUNDUP: Smartphone-Probleme drücken Sony tief in rote Zahlen

TOKIO - Das schleppende Smartphone-Geschäft hat Sony einen hohen Quartalsverlust eingebrockt. Zwischen Juli und September liefen rote Zahlen von 136 Milliarden Yen (989 Millionen Euro) auf, wie der japanische Elektronik-Riese am Freitag mitteilte. Der Chef der Mobilfunk-Sparte wurde ausgetauscht. Die Absatzprognose für das laufende Geschäftsjahr erneut gekappt. Der Erfolg der Spielekonsole Playstation 4 konnte die Verluste etwas abfedern. Die Playstation half auch dem Konzernumsatz von Sony auf die Sprünge, der im Jahresvergleich um 7,2 Prozent auf 1,9 Billionen Yen wuchs.

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/fbr

AXC0181 2014-10-31/15:20

ISIN: DE0005470405, DE0005790430, DE0007100000, ES0177542018, JP3435000009
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