Kopenhagen - "Die Bank of Japan hat über Nacht den Geldhahn noch etwas weiter aufgedreht und das Konjunkturprogramm um 10 Billionen Yen auf insgesamt 80 Billionen Yen pro Jahr ausgeweitet", sagt John J. Hardy, Währungsexperte bei der Saxo Bank.Auch wenn eine solche Maßnahme aufgrund des aktuellen Ölpreisverfalls für die kommenden Monate erwartet worden sei, sei der Zeitpunkt doch überraschend. Im Zuge dessen sei der Kurs des US-Dollars gegenüber dem Yen auf 110 gestiegen.Den vollständigen Artikel lesen ...