Anzeige
Mehr »
Login
Samstag, 30.03.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 687 internationalen Medien

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
193 Leser
Artikel bewerten:
(0)

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

SPRUCH

"Zukunft ist die Zeit, in der man die ganze Vergangenheit kennen wird. Solange man die Vergangenheit nur teilweise kennt, lebt man in der Gegenwart." (Gabriel Laub)

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: In Russland bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Tag der Einheit des Volkes" geschlossen.

TAGESTHEMA

BMW dürfte auch im dritten Quartal besonders viele Autos gewinnträchtiger Modelle verkauft haben. Zugleich hat das Unternehmen nach der Einschätzung von Analysten aber hohe Kosten für neue Fahrzeugreihen verbucht. Vor dem Hintergrund dürfte der weltgrößte Premium-Autohersteller am Dienstag zwar abermals von Verbesserungen beim Umsatz und beim Gewinn berichten. BMWs Gewinnspanne könnte aber kleiner ausgefallen sein, als noch im zweiten Quartal dieses Jahres. Außer dem jüngst besonders großen Kundeninteresse an teuren Modellen haben im dritten Quartal voraussichtlich vergleichsweise günstige Wechselkursbedingungen zu einem weiteren Umsatzplus bei BMW beigetragen. Nachfolgend die Konsensschätzungen für das 3. Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Stammaktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

Erg    Erg   Erg nSt  Erg/ 
3. Quartal       Umsatz   EBIT    vSt    nSt u.Dritten Aktie 
MITTELWERT       19.206  2.013  2.067  1.399    1.378   2,07 
Vorjahr          18.750  1.928  1.989  1.330    1.321   2,02 
 
 

AUSBLICK UNTERNEHMEN

CONTINENTAL

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das 3. Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

Erg/ 
                           EBIT       Erg   Erg nSt   Aktie 
3. Quartal     Umsatz bereinigt EBIT  vSt u.Dritten unverwäs. 
MITTELWERT      8.596       977  791  679      520     2,62 
Vorjahr         8.350     1.017  886  616      434     2,17 
 
 

FRESENIUS

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das 3. Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Stammaktie in Euro, Bilanzierung nach US-GAAP):

Erg nSt 
                              u.Dritten  Erg/Aktie 
3. Quartal    Umsatz    EBIT  bereinigt     verwäs. 
MITTELWERT     5.873     803        275        0,51 
Vorjahr        5.045     747        271        0,49 
 
 

FRESENIUS MEDICAL CARE

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das 3. Quartal (Angaben in Millionen US-Dollar, Ausnahme Ergebnis je Stammaktie unverwässert in US-Dollar, Bilanzierung nach US-GAAP):

Erg     Erg nSt   Erg/ 
3. Quartal    Umsatz    EBIT    vSt   u.Dritten  Aktie 
MITTELWERT     3.961     579    475         271   0,90 
Vorjahr        3.666     557    454         273   0,91 
 
 

HUGO BOSS

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das 3. Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Stammaktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

EBITDA          Erg    Erg nSt   Erg/ 
3. Quartal   Umsatz   bereinigt  EBIT    vSt  u.Dritten  Aktie 
MITTELWERT      713         189   164    163        124   1,80 
Vorjahr         658         173   151    146        111   1,61 
 
 

PFEIFFER VACUUM

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das 3. Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

Auftrags-          Betriebs-    Erg nSt   Erg/ 
3. Quartal     eingang  Umsatz  ergebnis   u.Dritten  Aktie 
MITTELWERT         101     101        12         8,7   0,88 
Vorjahr            104     100        15          10   1,01 
 
 

BANCO SANTANDER

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das 3. Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

Zinsüber-     Brutto-     Erg nSt     Erg/ 
3. Quartal       schuss   einnahmen  u. Dritten    Aktie 
MITTELWERT        7.510      10.622       1.511     0,12 
Vorjahr           6.944      10.333       1.055     0,10 
 
 

Weitere Termine:

07:50 DE/DO Deutsche Office AG, Ergebnis 9 Monate

08:00 CH/Glencore plc, Interim Management Statement 3Q

Im Laufe des Tages:

- LU/Braas Monier Building Group SA, Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

-EU 
    11:00 Erzeugerpreise September 
          Eurozone 
          PROGNOSE: 0,0% gg Vm/-1,5% gg Vj 
          zuvor:   -0,1% gg Vm/-1,4% gg Vj 
-US 
    14:30 Handelsbilanz September 
          PROGNOSE: -40,60 Mrd USD 
          zuvor:    -40,11 Mrd USD 
 
    16:00 Auftragseingang Industrie September 
          PROGNOSE: -0,6% gg Vm 
          zuvor:   -10,1% gg Vm 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 AT/Auktion 0,25-prozentiger Anleihen 
         mit Laufzeit Oktober 2019 
         Auktion 1,65-prozentiger Anleihen 
         mit Laufzeit Oktober 2024 
         im Gesamtvolumen von 1,1 Mrd EUR 
 
11:30 GB/Auktion 0,50-prozentiger inflationsindexierter 
         Anleihen mit Laufzeit März 2050 im Volumen von 
         800 Mio GBP 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                  Stand      +/- % 
S&P-500-Future      2.010,00     -0,05% 
Nikkei-225         16.968,02     +3,38% 
Shanghai-Composite  2.430,93     +0,04% 
 
INDEX                zuletzt      +/- % 
DAX                 9.251,70     -0,81% 
DAX-Future          9.269,00     -0,53% 
XDAX                9.269,73     -0,53% 
MDAX               16.147,81     +0,08% 
TecDAX              1.249,14     +0,55% 
Euro-Stoxx-50       3.082,32     -1,00% 
Stoxx-50            2.971,16     -0,90% 
Dow-Jones          17.366,24     -0,14% 
S&P-500-Index       2.017,81     -0,01% 
Nasdaq-Comp.        4.638,91     +0,18% 
EUREX                zuletzt   +/- Ticks 
Bund-Future         150,96%       -13 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

AUSBLICK: Der Aktienmarkt in Europa wird zum Handelsstart mit kaum veränderten Kursen erwartet. Während die Wall Street auf Rekordniveau notiert und der Nikkei in Japan auf dem höchsten Stand seit Oktober 2007 steht, findet das Geld der Investoren momentan nicht den Weg an die Börsen in Europa. Der DAX und der Euro-Stoxx-50 notieren seit Jahresbeginn im Minus. Vor den großen Themen der Woche geht die Börse zunächst in Deckung. Zum einen dürfte die laufende Berichtssaison die Kurse im Tagesverlauf kräftig bewegen. Zum anderen stehen in den USA die Zwischenwahlen an, deren Einfluss auf die Börse indes als gering eingestuft wird. Im übrigen richtet sich die Hoffnung der Börse auf das Handeln der Europäischen Zentralbank, die sich am Donnerstag trifft. Auch wenn diesmal noch keine Beschlüsse erwartet werden, erhofft sich die Börse doch mögliche Hinweise von EZB-Chef Mario Draghi.

RÜCKBLICK: Die Wirtschaft in den USA brummt, Europa stottert hinterher. Der europäische Einkaufsmanagerindex belastete. Die US-Industrie hat dagegen einen kräftigen Schub erhalten. Während die Wall Street auf Rekordniveau notierte, lagen die europäischen Indizes seit Jahresbeginn teils deutlich im Minus. Nachdem in Italien das verarbeitende Gewerbe wieder unter die Wachstumsschwelle gefallen war, stellte die Börse in Mailand mit einem Tagesabschlag von 2,1 Prozent den größten Verlierer. Der Euro fiel auf Jahrestief. Nach Vorlage von Geschäftszahlen stiegen Ryanair um 8 Prozent. Die Fluggesellschaft hat im abgelaufenen Quartal die Erwartungen übertroffen. Der Sektor der Reise- und Freizeitwerte stellte mit einem Plus von 1,7 Prozent den größten Gewinner. Die HeidelCement-Absage zu Käufen von Holcim- bzw. Lafarge-Beteiligungen negativ aufgenommen, die Aktien gaben um 2,5 und 3,0 Prozent nach. Zudem verfehlte Holcim die Erwartungen. Nach dem Übernahmeangebot für Sapient durch Publicis verlor der Wert 2,2 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Die Berichtssaison zeigt, dass die Unternehmen in Deutschland mit Widrigkeiten zu kämpfen haben. Neuestes Opfer ist Rheinmetall, wo die Rüstungssparte die gesteckten Ziele nicht erreicht. So musste dass Unternehmen nur zwei Monate vor Jahresende das Ziel für 2014 kappen. An der Börse wurde ein solcher Schritt bereits erwartet, daher fiel das Minus in der Aktie mit einem Abschlag von 5,2 Prozent auf 32,47 Euro noch vertretbar aus. Der Verzicht auf ein Gebot für die abzustoßenden Beteiligungen von Holcim/Lafarge wurde an der Börse positiv für HeidelbergCement gewertet, die Aktie legte gegen den Trend um 0,3 Prozent zu. Im Gleichschritt mit den europäischen Wettbewerbern gaben E.ON und RWE um jeweils 1,5 Prozent nach. Hier wurde auf die schwachen Einkaufsmanager-Indizes verwiesen, die kein nachhaltiges Wachstum und damit keine steigende Nachfrage nach Energie andeuteten.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr): 9.270 (XETRA-Schluss: 9.252) Pkt.

Weder hätten sich Reaktionen bei den Automobilwerten auf die US-Absatzzahlen gezeigt, noch hätten alstria Office REIT auf die kurz nach Xetra-Schluss veröffentlichen Geschäftszahlen reagiert. Bei Rheinmetall habe es nach der Gewinnwarnung Umsatz gegeben, allerdings ohne Trend beim Kurs. Den einzigen echten Aufreger hätten Paion geliefert, die Aktie wurde am Abend 8,6 Prozent schwächer gestellt. Einen Reim auf den Ausverkauf konnte sich ein Marktteilnehmer aber nicht machen.

USA / WALL STREET

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 04, 2014 01:30 ET (06:30 GMT)

Die Rekordjagd ist in die nächste Runde gegangen. Allerdings ging den US-Indizes zwischenzeitlich die Puste aus. Etwas schwächere Einkaufsmanagerindizes aus China und Europa bremsten. Etwas Unterstützung kam vom deutlich über der Markterwartung ausgefallenen ISM-Index des Verarbeitenden US-Gewerbes. Dass der Markt nicht wirklich ansprang, lag an den zeitgleich veröffentlichten Bauausgaben. Denn diese waren im September wider Erwarten gesunken. Dennoch gebe es Dinge, die in den USA derzeit besser liefen als im Rest der Welt, hieß es mit Blick auf das Wachstum. Unter den Einzelwerten standen Apple mit einem abermaligen Allzeithoch im Fokus. Der Technologiekonzern plant die Emission von Anleihen, was dem Kurs ein Plus von 1,3 Prozent bescherte. Publicis übernimmt Sapient, die Aktie schoss daraufhin um 42 Prozent nach oben. Argentinien untersagte laut Medienberichten P&G wegen Steuervergehen die Geschäftstätigkeit, die Aktie drehte spät ins Plus und legte am Ende 0,1 Prozent zu. Laboratory Corp. of America brachen um 7,3 Prozent ein. Der Gesundheitsdiagnosesystemanbieter übernimmt Covance, deren Titel zogen um 25,9 Prozent an. Nach schwachen Absatzzahlen von Ford und GM gaben die beiden Automobiltitel jeweils 0,7 Prozent ab. US-Staatsanleihen bewegten sich in Richtung eines Einmonatstiefs. Die Rendite zehnjähriger Papiere stieg um einen Basispunkt auf 2,35 Prozent. Rentenhändler erklärten dies mit dem positiven ISM-Index.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Mo, 17.47 Uhr 
EUR/USD   1,2521  +0,3%    1,2490         1,2491 
EUR/JPY   142,09  -0,0%    142,13         142,14 
EUR/CHF   1,2061  +0,0%    1,2058         1,2056 
USD/JPY   113,49  -0,3%    113,79         113,80 
GBP/USD   1,6000  +0,1%    1,5977         1,5979 
 
 

Der Euro zeigt am Morgen leichte Erholungstendenzen und notiert wieder knapp über 1,25 Dollar. Auch der Yen erholt sich etwas zum Dollar, der nun bei 113,30 Yen steht. An der grundsätzlichen Stärke des Dollar ändert sich aber nichts, wie Teilnehmer sagen.

Am Montag gab der US-Dollar weiterhin den Ton an. Der Euro fiel unter die Marke von 1,25 Dollar und markierte bei 1,2439 Dollar ein neues Jahrestief. Im späten US-Handel erholte sich die Gemeinschaftswährung auf 1,2492 Dollar. Auch zu anderen Währungen blieb der Greenback fest. Zum Yen kletterte er erstmals seit sieben Jahren über die Marke von 113 Yen, wobei die japanische Währung aber auch zu anderen Devisen angesichts der Yenflut aus Tokio zur Schwäche neigte.

ROHSTOFFE

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           78,15    78,78             -0,80       -0,63 
Brent/ICE           84,26    84,78             -0,61       -0,52 
 
 

Der Ölpreis fiel weiter auf Mehrjahrestiefs. Selbst eine Preisanhebung des ölreichen Förderlandes Saudi-Arabien stützte den Preis nur temporär. Das Königreich hatte die Preise zur Lieferung im Dezember für einige Regionen wie Asien erhöht, für die USA aber gesenkt. Im Handel wurde dies als Zeichen eines Preiskrieges mit US-Öl verstanden. WTI verbilligte sich um 2,2 Prozent auf 78,78 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit Juni 2012. Brent verlor 1,3 Prozent auf 84,78 Dollar.

METALLE

Metall              aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)        1.166,37      1.166,20       +0,0%          +0,17 
Silber (Spot)         15,98         16,15       -1,0%          -0,17 
Platin (Spot)      1.226,80      1.236,50       -0,8%          -9,70 
 
 

Dem Goldmarkt setzte der starke Dollar weiter zu. Zum Wochenausklang hatte der Goldpreis mit 1.162 Dollar ein neues Mehrjahrestief im Verlauf erreicht. Zuletzt notierte die Feinunze mit 1.167 Dollar nur knapp darüber.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

SIEMENS

hat mit überraschenden Schwierigkeiten zu kämpfen. Nun sind laut Süddeutsche Zeitung Qualitätsmängel im Windanlagenbau aufgetaucht. Der Verkauf der Hörgerätesparte steht dagegen kurz vor dem Abschluss, heißt es.

VW

Die politische Situation in Russland lastet auch auf Europas größtem Autobauer Volkswagen. Abermals lässt VW deshalb im russischen Werk Kaluga die Produktion für einige Tage ruhen, wie das Unternehmen mitteilte. Der Stopp gelte für fünf Arbeitstage und habe bereits am vergangenen Donnerstag begonnen.

ALSTRIA OFFICE

hat seine Jahresprognose dank eines soliden operativen Ergebnisses in den ersten neun Monaten bestätigt. Der operative Gewinn FFO (Funds from Operations) stieg um gut 10 Prozent auf 37,9 Millionen Euro. Das Nettoergebnis gab jedoch um ein Fünftel auf 19,1 Millionen Euro nach. Wegen mehrerer Objektverkäufe und auslaufender Mietverträge sank der Umsatz um 1,7 Prozent auf 76,8 Millionen Euro.

L'OREAL

macht der schwache westeuropäische Markt zu schaffen. Trotz des langsamen Wachstums halten die Franzosen aber an ihren Jahreszielen fest. Der Umsatz stieg im dritten Quartal lediglich um 2 Prozent auf 5,39 Milliarden Euro.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/flf/raz

(END) Dow Jones Newswires

November 04, 2014 01:30 ET (06:30 GMT)

Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.

Großer Dividenden-Report 2024 von Dr. Dennis Riedl
Der kostenlose Dividenden-Report zeigt ganz genau, wo Sie in diesem Jahr zuschlagen können. Das sind die Favoriten von Börsenprofi Dr. Dennis Riedl
Jetzt hier klicken
© 2014 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.