Anzeige
Mehr »
Login
Freitag, 19.04.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 689 internationalen Medien
Goldaktie: Eine Erfolgsgeschichte, die seinesgleichen sucht, startet gerade richtig durch!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
205 Leser
Artikel bewerten:
(0)

MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: In Russland bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Tag der Einheit des Volkes" geschlossen.

MÄRKTE AKTUELL (12.55 Uhr)

INDEX                   Stand      +-% 
Nasdaq-Future        4.153,75   -0,08% 
S&P-500-Future       2.007,40   -0,18% 
Euro-Stoxx-50        3.084,39   +0,07% 
Stoxx-50             2.972,29   +0,04% 
DAX                  9.282,72   +0,34% 
FTSE                 6.492,67   +0,07% 
CAC                  4.195,05   +0,02% 
Nikkei-225          16.862,47   +2,73% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future            151,24  +28 
 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Die US-Aktienmärkte dürften mit Verlusten in den Handel am Dienstag starten. Wegen der Kongresswahlen in den USA dürfte Zurückhaltung überwiegen. Im Mittelpunkt des Interesses stehen die Quartalszahlen von Alibaba. Das Internetunternehmen wird erstmals seit seinem aufsehenerregenden Mega-Börsengang Geschäftszahlen vorlegen. Anleger warten überdies auf Details zur geplanten Anleihe von Apple, die in Euro denominiert und Benchmark-Volumen haben soll. Die Titel sollen in zwei Tranchen mit Laufzeiten von acht und zwölf Jahren ausgegeben werden. Nach dem schwachen Quartalsausweis vom Vorabend könnten die Aktien von Sprint unter Druck geraten. Enttäuschende Geschäftszahlen dürften Herbalife Kursverluste einbringen. Und schließlich dürften strafrechtliche Untersuchungen die Aktie von J.P. Morgan belasten. Die Bank hat deshalb ihre Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten um 1,3 Milliarden Dollar erhöht. An Konjunkturdaten stehen die Handelsbilanz und die Auftragseingänge der Industrie jeweils aus dem September auf der Agenda.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

14:00 Intercontinental Exchange Group, Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

-US 
    14:30 Handelsbilanz September 
          PROGNOSE: -40,60 Mrd USD 
          zuvor:    -40,11 Mrd USD 
 
    16:00 Auftragseingang Industrie September 
          PROGNOSE: -0,6% gg Vm 
          zuvor:   -10,1% gg Vm 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Uneinheitlich zeigen sich Europas Börsen am Dienstagmittag. Nach der Rally der vergangenen Woche hält erneut Skepsis Einzug an den Märkten. Vor allem die deutlich gesenkte Wirtschaftsprognose der EU-Kommission belastet. In den USA zeigt man sich zurückhaltend vor den Midterm-Elections. Dazu gesellt sich eine Welle an Quartalszahlen, die für Sonderbewegungen sorgen. Bei BMW geht es nach Quartalszahlen um 1,9 Prozent abwärts. Hier liegt der Vorsteuergewinn im dritten Quartal unter der Konsensschätzung. Zudem belasten Aussagen von BMW-Chef Reithofer zum Markt in China, dass die Zeiten zweistelliger Wachstumsraten vorbei seien. Continental legen um 1,5 Prozent zu. Zwar ist der Gewinn im dritten Quartal um fast 20 Prozent hinter der Konsensprognose geblieben. Grund sind Aufwendungen für das Engagement im Geschäftsfeld Elektromobilität. Nun aber will Conti die Produktion von Batteriezellen wohl einstellen und diese zukaufen, was bei Investoren gut ankommt. Fresenius und die Dialyse-Tochter FMC haben dagegen im dritten Quartal mehr verdient als erwartet und die Jahresprognosen bekräftigt. Für FMC geht es um 1,2 Prozent nach unten, für Fresenius sogar um 2 Prozent. Händler sehen hier aber nur Befürchtungen, dass die US-Gesundheitsreform eingeschränkt werden könnte. Hugo Boss hat die Ziele für 2014 wegen der schwächeren Konjunktur gesenkt. Für etliche Analysten ist dies eine Überraschung, die Aktie verliert 5,4 Prozent. In Europa bricht der Sektor der Öl- und Gaswerte um 2,4 Prozent ein. Er leidet unter dem sinkenden Ölpreis. BP und Royal Dutch Shell fallen 2,1 Prozent, Total um 2,6 Prozent. In Paris fallen L'Oreal um 1 Prozent. Wegen der Konjunkturschwäche in Europa hat der Umsatz im dritten Quartal nur um 2 Prozent zugelegt. UBS und Goldman Sachs haben daraufhin die Kursziele für die Aktie gesenkt. Auch die Papiere des Mitbewerbers Beiersdorf geben darauf leicht nach. In Madrid verbessern sich Santander um 0,2 Prozent. Der Gewinn von 1,6 Milliarden Euro im dritten Quartal liegt um rund 100 Millionen Euro über der Konsensprognose von Analysten. Imperial Tobacco steigen um 3 Prozent, nachdem das Unternehmen den Ausblick angehoben hat.

DEVISEN

DEVISEN  zuletzt   +/- %  Di, 8.33 Uhr  Mo, 17.47 Uhr 
EUR/USD   1,2515   0,18%        1,2492         1,2491 
EUR/JPY   141,91   0,80%        140,78         142,14 
EUR/CHF   1,2054  -0,02%        1,2056         1,2056 
USD/JPY   113,38   0,62%        112,68         113,80 
GBP/USD   1,6001   0,14%        1,5978         1,5979 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Der feste US-Dollar und die angekündigte Geldspritze der Bank of Japan (BoJ) haben die Börse in Tokio am Dienstag nach dem langen Feiertagswochenende auf den höchsten Stand seit sieben Jahren katapultiert. Am Donnerstag hatte der Dollar noch bei 109,22 Yen gelegen, am Montag hatte er mit 114,21 Yen den höchsten Stand seit Oktober 2007 markiert. Am Dienstag mussten 113,63 Yen gezahlt werden. Der Euro erholte sich dagegen leicht von seinen jüngsten Abgaben und kletterte wieder über die Marke von 1,25 Dollar. Die größten Gewinner eines starken US-Dollar waren in Tokio die Exportwerte. Toyota Motor erhöhten sich um 4,4 Prozent, Sony gewannen 11 Prozent und Panasonic 7,0 Prozent. Das Unternehmen hatte am Freitag zudem einen überraschend guten Ausblick für das Gesamtjahr gegeben. Der Shanghai-Composite gönnte sich nach zuletzt fünf Handelstagen mit Aufschlägen eine kleine Auszeit. Bankenwerte, die die jüngste Aufwärtsbewegung angeführt hatten, gaben leicht nach. Ping An Bank fielen um 2,3 Prozent und China Citic Bank um 1,2 Prozent. D Gewinne bei den Bauwerten stützten dagegen das Sentiment. Hier sorgte die Hoffnung auf gute Quartalszahlen für Käufe. China Railway Construction gewannen 8,3 Prozent, und China State Construction Engineering erhöhten sich um 7,8 Prozent. In Hongkong lasteten die enttäuschenden Quartalszahlen von Schwergewicht HSBC auf dem Markt. Die Aktie der Bank verlor 0,5 Prozent. Kasino-Werte litten unter schwachen Umsatzzahlen in Macau für Oktober. Galaxy Entertainment verloren 2,8 Prozent und Sands China 3,3 Prozent. Auf dem Öl- und Goldmarkt lastete weiterhin der starke Dollar. Für ein Barrel WTI mussten 77,48 Dollar gezahlt werden, nach einem Settlement von 78,78 Dollar am Vortag in New York. Selbst eine Preisanhebung Saudi-Arabiens hatte zu Wochenbeginn den Preis nur temporär gestützt.

CREDIT

Kaum verändert bis etwas leichter tendieren am Dienstag die Risikoprämien im frühen Handel mit Kreditabsicherungen. "Die Kreditmärkte sind nervös, trotz der Erholung an den Aktienmärkten seit Mitte Oktober", sagt Guy Stear von der Societe Generale (SocGen). Die eher düstere Stimmung im Handel mit derivaten Absicherungen gegen Schuldnerausfälle sei jedoch unangebracht, denn die Primärmärkte hielten sich weiter gut. So habe beispielsweise Shell jüngst Bonds im Volumen von insgesamt 2,75 Milliarden US-Dollar erfolgreich am Markt untergebracht. Sowohl an den Cash-Märkten als auch bei Derivaten dürften die Risikoprämien weiter nachgeben, sagt der Kreditanalyst. Zwar tue sich die Europäische Zentralbank mit ihrer Geldpolitik noch immer schwer. Die Bank of Japan jedoch und auch Chinas Notenbank wirkten mit ihrer Geldpolitik positiv auf die Kreditmärkte.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

BMW verbessert sich operativ, nicht aber unter dem Strich

BMW hat im dritten Quartal abermals mehr Autos besonders lukrativer Modellreihen verkauft - und deshalb operativ weit mehr als ein Jahr zuvor verdient. Das Nettoergebnis ging wegen höherer Steuern und unter anderem angesichts einer Abschreibung auf die Beteiligung an SGL Carbon aber leicht zurück. Die viel beachtete Marge der eigenen Automobilsparte verbesserte BMW zwar im Vorjahresvergleich.

Continental stellt Batterie-Joint-Venture in Frage

Operativ ist das dritte Quartal für den Automobilzulieferer Continental solide verlaufen. Doch fernab der Zahlen waren die Aussagen zum gemeinsamen Batterie-Joint Venture mit dem koreanischen Unternehmen SK Innovation viel spannender: Die Hannoveraner setzen ein Fragezeichen hinter das Gemeinschaftsunternehmen, welches Continental erst seit 2013 betreibt, um Batteriesysteme auf Lithium-Ionen-Basis für die Autoindustrie zu entwickeln und zu produzieren.

Hugo Boss pessimistischer für 2014

Der Modekonzern Hugo Boss hat seine Prognose wegen eines zunehmend schwierigen konjunkturellen Umfeldes gesenkt. Damit überraschte das Unternehmen eine Reihe von Analysten, die eigentlich mit einer Bestätigung gerechnet hatten. Die Aktie verliert im vorbörslichen Handel mehr als 8 Prozent.

SGL Carbon spart weiter und verschlankt Organisation

Der finanziell angeschlagene Graphitspezialist SGL Carbon macht weitere Schritte in Richtung Kostensenkung. Zum ersten Januar 2015 will das Wiesbadener Unternehmen seine Geschäftsbereiche von bislang fünf auf dann drei zusammenführen sowie die Organisation und Geschäftsprozesse innerhalb der Bereiche weiter verschlanken. Mit der Maßnahme will der im MDAX gelistete Konzern weitere Synergien heben.

Deutsche Office verbessert das operative Geschäft

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 04, 2014 06:56 ET (11:56 GMT)

Das Immobilienunternehmen Deutsche Office hat im dritten Quartal operativ mehr verdient als in den Vorquartalen. Die entsprechende Kennziffer in der Immobilienbranche, FFO (Funds from Operations), stieg von Juli bis September auf 13 Millionen Euro, von knapp 10 Millionen im ersten und knapp 11 Millionen Euro im zweiten Quartal.

Pfeiffer Vacuum sieht Licht am Ende des Tunnels

Pfeiffer Vacuum ist nach einem schlechteren Quartal etwas pessimistischer für das Gesamtjahr. Der Umsatz werde nur noch das untere Ende der bisherigen Bandbreite erreichen, teilte der Maschinenbaukonzern mit. Obwohl das Geschäft derzeit schlechter läuft als erwartet, zeigt sich das hessische Unternehmen aber zuversichtlich für das nächste Jahr.

Beamtenbund stellt sich bei Tarifstreit mit der Bahn hinter GDL

Der Deutsche Beamtenbund (DBB) hat sich im Tarifstreit bei der Deutschen Bahn hinter die Lokführergewerkschaft GDL gestellt. Es sei "völlig nachvollziehbar", dass der GDL-Vorsitzende Claus Weselsky das jüngste Angebot der Bahn nicht unterschrieben habe, sagte der DBB-Vorsitzende Klaus Dauderstädt der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

Braas Monier verdoppelt Gewinn im dritten Quartal

Der Dachziegelhersteller Braas Monier hat im dritten Quartal zwar operativ etwas weniger verdient, unter dem Strich aber den Gewinn verdoppelt. Für das Gesamtjahr erwartet der Neuzugang im SDAX eine Verbesserung des Operating EBITDA um mindestens 20 Prozent. Der Umsatz, der im dritten Quartal um 5 Prozent auf 342 Millionen Euro sank, dürfte auf dem Vorjahresniveau stagnieren.

Nanogate sichert sich günstigere Finanzierung

Die Nanogate AG hat eine neue Finanzierungslinie mit der SaarLB vereinbart. Die Laufzeit des Konsortialkredits beträgt sechs Jahre und wird zu einem über die gesamte Laufzeit festgeschriebenen Zinssatz von unter 4 Prozent verzinst, so der Anbieter von Oberflächentechnologie. Er löst mit der ersten Tranche eine Zwischenfinanzierung ab, die für einen Teil der Übernahme der neuen Tochtergesellschaft Vogler GmbH eingesetzt wurde.

Vodafone Deutschland bekommt neue Strategiechefin

Vodafone Deutschland bekommt eine neue Strategiechefin. Anna Dimitrova wird in der Geschäftsleitung das Ressort "Strategy & Corporate Development" zum 1. Dezember übernehmen, wie die Vodafone GmbH mitteilte. Damit wird sie Mitglied im obersten Entscheidungsgremiums von Vodafone Deutschland, dem "Executive Committee". Ihr Vorgänger Frank Krause hat das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen.

Apple wird Benchmark-Anleihen in Euro auflegen - Bank

Der US-Technologiekonzern Apple treibt seine Pläne zur erstmaligen Ausgabe von nicht auf Dollar lautenden Anleihen voran. Das Unternehmen bereite zwei Tranchen auf Euro lautender Papiere mit einer Laufzeit von acht und zwölf Jahren vor, teilte eine der an dem Deal beteiligten Banken mit. Die Bonds hätten "Benchmark-Größe", mit ihnen würde Apple somit mindestens 1 Milliarde Euro aufnehmen.

Glencore gewinnt mehr Kupfer und Kohle

Der Rohstoffkonzern Glencore hat in den ersten neun Monaten 8 Prozent mehr Kupfer erzeugt. Die Zunahme auf rund 1,15 Millionen Tonnen resultierte vor allem aus der Steigerung des Ausstoßes in der Mine Mutanda um 48 Prozent. Glencore hat rund 670 Millionen US-Dollar in den Ausbau der Mine im Kongo gesteckt und diesen Ende 2013 abgeschlossen. Größere Mengen lieferten zudem Katanga und Collahuasi.

Honda und Nissan warnen vor schlechteren Verkäufen in China

Der einstige Wachstumsgarant China bereitet immer mehr Autobauern Kopfschmerzen. Sowohl Nissan als auch Honda haben ihre Absatzprognosen für den wichtigen Automarkt deutlich nach unten korrigiert. Das Marktumfeld sei in der Volksrepublik wesentlich schwieriger geworden, begründete Honda den schlechteren Ausblick. Ähnliches Bild bei Nissan: Wegen eines schärferen Wettbewerbs und dem Wirtschaftsabschwung korrigierte das Unternehmen die Absatzprognose für China 2014 auf 1,27 von 1,4 Millionen Fahrzeugen nach unten.

J.P. Morgan stellt sich auf hohe Strafe im Devisenskandal ein

Die US-Bank J.P. Morgan geht offenbar von einer hohen Strafe im Devisenskandal aus. Die US-Regierung habe eine strafrechtliche Untersuchung ihres Devisenhandels eingeleitet, geht aus einer Mitteilung an die Börse hervor, die die Bank veröffentlichte. Die Rückstellungen für die Beilegung von Rechtsstreitigkeiten erhöhte die US-Großbank um 1,3 Milliarden US-Dollar.

Mexiko vergibt Auftrag für erste Schnellzug-Linie

Mexiko soll bis 2017 seine erste Schnellzug-Verbindung bekommen. Ein Konsortium aus der chinesischen Gruppe China Railway Construction und vier mexikanischen Unternehmen bekam den Zuschlag für den Bau der 210 Kilometer langen Strecke zwischen Mexiko-Stadt und Querétaro im Zentrum des Landes. Der umgerechnet 3 Milliarden Euro schwere Vertrag sieht nach Angaben des Verkehrsministeriums auch den Kauf der Züge und den Unterhalt der Strecke vor.

Santander übertrifft im dritten Quartal die Erwartungen

Die spanische Großbank Banco Santander hat im dritten Quartal ihren Gewinn deutlich gesteigert und die Markterwartungen übertroffen. Das Institut profitierte von einer geringeren Risikovorsorge und besseren Geschäften auf dem Heimatmarkt.

SoftBank senkt wegen US-Tochter Sprint Jahresprognose

Der japanische Telekomkonzern SoftBank gerät in den Abwärtssog seiner US-Tochter Sprint. Obwohl sich der Gewinn im abgelaufenen Quartal verdreifachte, musste SoftBank die Prognose für das gesamte Geschäftsjahr senken. Zu stark lastet der hohe Quartalsverlust des US-Mobilfunkkonzerns auf der Bilanz der Japaner.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

November 04, 2014 06:56 ET (11:56 GMT)

Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.

Großer Insider-Report 2024 von Dr. Dennis Riedl
Wenn Insider handeln, sollten Sie aufmerksam werden. In diesem kostenlosen Report erfahren Sie, welche Aktien Sie im Moment im Blick behalten und von welchen Sie lieber die Finger lassen sollten.
Hier klicken
© 2014 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.