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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 04.11.2014 - 15.15 Uhr: HUGO BOSS, BMW, SGL CARBON, CONTINENTAL, SOFTBANK, FRESENIUS, FRESENIUS MEDICAL CARE, JPMORGAN, PFEIFFER VACUUM TECHNOLOGY, BANCO SANTANDER

ROUNDUP: Hugo Boss dämpft Erwartungen - Krisen belasten

METZINGEN - Der Modekonzern Hugo Boss stimmt angesichts der vielen Krisenherde auf der Welt und der eingetrübten Konjunkturaussichten nun leisere Töne an. Zwar will das Metzinger Unternehmen in diesem Jahr nach wie vor die Luxus- und Premiumgüterbranche beim Wachstum überrunden. Der Konzern wird 2014 aber bei Gewinn und Umsatz aber nicht mehr so stark zulegen wie anfangs gedacht.

ROUNDUP 2: BMW verliert an Schwung - Hausmarke aber weiter vorne

MÜNCHEN - Nach dem überraschend hohen Gewinn im Frühjahr hat BMW zum Auftakt der zweiten Jahreshälfte an Schwung verloren. Der Überschuss lag mit 1,3 Milliarden Euro sogar niedriger als vor einem Jahr, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Die Gründe finden sich aber vor allem abseits des Kerngeschäfts. Die Münchner zahlten mehr Steuern und mussten ihre Beteiligung am Verluste schreibenden Partner SGL um 100 Millionen Euro abwerten. Mit dem Kohlefaserspezialisten, dessen Aktie im dritten Quartal um rund ein Drittel eingebrochen war, stellt BMW Karbon für die Karosserie seiner Elektroautos her.

ROUNDUP 2: Lahme E-Mobilität und Siemens-Altlast setzen Contis Antriebssparte zu

HANNOVER - Der schleppende Anlauf der Elektromobilität hat dem Autozulieferer Continental Belastungen in dreistelliger Millionenhöhe eingebrockt. Die Antriebssparte des Dax -Konzerns verbuchte im dritten Quartal 2014 vor Zinsen und Steuern gut 263 Millionen Euro Verlust nach knapp 50 Millionen Gewinn vor einem Jahr. Abgesehen davon läuft es aber rund. Die im Sommer zum zweiten Mal angehobene Prognose hat Bestand. Conti könnte am Jahresende sogar über der angepeilten bereinigten Gewinnmarge von elf Prozent liegen, wie Konzernchef Elmar Degenhart am Dienstag sagte. Der Mittelzufluss soll mit 1,8 Milliarden Euro die bisherigen Ziele übertreffen. Conti-Aktien lagen am Nachmittag mit 1,7 Prozent Plus zwischenzeitlich an der Dax-Spitze.

ROUNDUP/Nach Rekordbörsengang: Alibaba wächst stärker als erwartet

NEW YORK - Der chinesische Internet-Handelsriese Alibaba setzt sein kräftiges Wachstum nach dem fulminanten Aktiendebüt in New York ungebremst fort. Im dritten Quartal stieg der Umsatz im Jahresvergleich um 54 Prozent auf 2,7 Milliarden Dollar (2,2 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Die Erwartungen der Analysten wurden damit übertroffen. Die Alibaba-Aktie stieg im vorbörslichen Handel zunächst um über drei Prozent, doch die Euphorie ebbte rasch ab und das Papier drehte ins Minus.

ROUNDUP 2: US-Mobilfunker Sprint streicht 2000 Jobs - Prognose gesenkt

OVERLAND PARK - Der amerikanische Mobilfunk-Anbieter Sprint streicht nach einem hohen Verlust im zweiten Geschäftsquartal rund 2000 Arbeitsplätze. Das zum japanischen Konzern Softbank gehörende Unternehmen verbuchte in den drei Monaten bis Ende September rote Zahlen in Höhe von 765 Millionen Dollar, wie das Unternehmen am Montagabend nach US-Börsenschluss mitteilte. Schon im Vorjahresquartal hatte Sprint 699 Millionen Dollar verloren. Das ging auch an Softbank nicht spurlos vorbei.

ROUNDUP 2: Fresenius und Tochter FMC erhöhen Wachstumstempo

BAD HOMBURG - Beim Medizinkonzern Fresenius und seiner Dialysetochter Fresenius Medical Care (FMC) läuft es rund: Beide Dax-Unternehmen haben stärker zugelegt als von Experten erwartet. Unterstützung gab es durch Zukäufe und von der Währungsseite, der Euro hatte sich im Laufe des dritten Quartals weiter abgeschwächt. Damit schlug das Wachstum der in Dollar bilanzierenden FMC voll durch, der Umsatzanteil am Konzern stieg. Doch auch aus eigener Kraft schafften beide Firmen solide Zuwächse. "Unser Wachstum hat konzernweit an Fahrt gewonnen", sagte Unternehmenschef Ulf Schneider am Dienstag in Bad Homburg laut Mitteilung.

ROUNDUP/Devisen-Skandal: US-Bank JPMorgan rüstet sich für hohe Strafe

NEW YORK - Die größte US-Bank JPMorgan stellt sich im Skandal um mutmaßliche Betrügereien bei Währungskursen auf eine hohe Strafe ein. Das Institut räumte in ihrem Quartalsbericht für die US-Börsenaufsicht SEC in der Nacht zu Dienstag ein, neben anderen Behörden auch im Visier des US-Justizministeriums wegen möglicher Manipulationen am Devisenmarkt zu stehen. Das Geldhaus erhöhte angesichts des hohen Drucks seine Risikoeinschätzung. Für die Beilegung von noch laufenden Rechtsstreitigkeiten könnten nach derzeitigem Ermessen weitere 5,9 Milliarden US-Dollar hinzukommen, für die noch keine Vorsorge in der Bilanz getroffen ist.

Pfeiffer Vacuum wartet weiter auf Aufschwung - Finanzchefin muss gehen

ASSLAR - Beim Vakuumpumpenhersteller Pfeiffer Vacuum lässt der Aufschwung weiter auf sich warten. Im dritten Quartal sackte der Gewinn im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum um mehr als ein Viertel auf 7,4 Millionen Euro ab, wie das TecDax-Unternehmen aus dem hessischen Aßlar am Dienstag mitteilte. Der Umsatz ging um 1,6 Prozent auf 98,2 Millionen Euro zurück. Für das Gesamtjahr ist der Konzern nun pessimistischer - die Erlöse dürften eher am unteren Ende der bestätigten Prognosespanne von 410 bis 440 Millionen Euro landen, nach 409 Millionen Euro im vergangenen Jahr.

Großbank Santander bleibt auf Erholungskurs

MADRID - Die spanische Großbank Santander schüttelt die Folgen von Wirtschafts- und Finanzkrise weiter ab. Im dritten Quartal steigerte das Institut seinen Überschuss verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um mehr als die Hälfte auf 1,61 Milliarden Euro, wie es am Dienstag mitteilte. Das war besser als von Analysten erwartet. Dabei profitierte die größte spanische Bank von der wirtschaftlichen Erholung in ihrem Heimatland. Das ließ den Anteil fauler Kredite weiter sinken. Zudem gab es im wichtigen britischen Geschäft einen kräftigen Gewinnsprung.

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/fbr

AXC0195 2014-11-04/15:20

ISIN: DE000A1PHFF7, DE0005190003, DE0007235301, DE0005439004, JP3436100006, DE0005785604, DE0005785802, US46625H1005, DE0006916604, ES0113900J37
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