Berlin/Frankfurt am Main/London (pts009/05.11.2014/09:10) - Die zum größten
britischen Hotel- und Restaurant-Betreiber Whitbread PLC gehörende
Budgethotel-Kette Premier Inn expandiert jetzt nach Kontinentaleuropa. Das erste
Haus in Deutschland mit 210 Zimmern wird in Frankfurt am Main im Europaviertel
eröffnet. Dabei kooperiert Whitbread mit dem deutschen Immobilienentwickler GBI
AG, der die Immobilie baut. "Wir waren schon lange in intensiven Gesprächen mit
Premier Inn und konnten für deren erstes Investment das ideale Projekt zur
Verfügung stellen", erläutert Reiner Nittka, Vorstand der GBI AG.
Dieses Verhandlungsergebnis begrüßt auch Mark Anderson, Managing Director
(Geschäftsführer) Commercial & Property bei Whitbread PLC: "Der Standort direkt
an der Messe und fußläufig ins Finanzzentrum der boomenden Stadt hat genau die
hohe Qualität, die wir für unser erstes Projekt in Deutschland gewünscht haben.
Damit der Markteintritt gut funktioniert, haben wir uns mit der GBI AG den
erfahrensten Hotel-Developer in Deutschland ausgesucht." Auch dessen langjährige
Erfahrung mit Budgethotels und die gute Leistungsbilanz in den Märkten der
deutschen Metropolstädte sei ein wichtiges Kriterium gewesen.
Mark Anderson: "Es würde mich freuen, wenn eine solche Zusammenarbeit auch bei
weiteren Projekten möglich ist." Die Whitbread-Gruppe plant, in den nächsten
fünf Jahren ein Dutzend neue Hotels in Deutschland zu eröffnen. Im Hotelmarkt
Deutschland gibt es aus Sicht von Premier Inn noch interessante
Investitionsmöglichkeiten, aufgrund der geringen Marken-Durchdringung von nur
rund fünf Prozent und einer Immobilien-Struktur, die der Großbritanniens ähnlich
ist.
Eröffnet werden soll das Hotel im Spätsommer kommenden Jahres. Es ist die
Budgethotel-Philosophie von Premier Inn, qualitativ hochwertige Unterkünfte zu
erschwinglichen Preisen zu bieten. Alle Hotels der Kette verfügen über eine Bar
und ein Restaurant, entweder im Hotel oder direkt nebenan. In dem Frankfurter
Objekt wird auch die Kaffeehaus-Kette Costa Coffee ihre erste Filiale in
Deutschland eröffnen und von dort aus weiter expandieren. Im ersten Halbjahr
2014 stieg der Gesamt-Umsatz der Kaffeehaus-Kette um 16,9 Prozent. Alleine fast
2.200 Cafés der Marke solle es bis 2018 in Großbritannien geben. Neueröffnungen
gab es zuletzt in China und Frankreich.
Whitbread PLC will nicht nur in Deutschland expandieren, sondern auch seine
führende Markt-position in Großbritannien ausbauen. Premier hat sich das Ziel
gesetzt, dort die Zahl der Zimmer bis 2018 von jetzt 52.000 auf 75.000 zu
erhöhen. Im ersten Halbjahr 2014 verzeichnet Premier Inn ein Umsatzplus von
Premier Inn von 14,7 Prozent, die Auslastung der Hotels steht bei 84 Prozent und
damit auf einem neuen Höchstwert.
Über die GBI AG (Gesellschaft für Beteiligungen und Immobilienentwicklungen)
Die GBI AG entwickelt Immobilienprojekte hauptsächlich in den Bereichen Hotel-
und Wohnungsbau. Allein oder mit Partnern konnten seit der Gründung im Jahr 2001
Hotel- und Apartmentprojekte in Deutschland mit einem Volumen von rund 800
Millionen Euro verkauft bzw. platziert werden. Intensiviert hat die GBI AG seit
2010 ihr Engagement in der Entwicklung und im Bau von Studentenapartments. Unter
dem Namen "SMARTments" sind bis 2015 mehr als 1.000 Apartmentplätze u.a. in
Hamburg, Frankfurt/M., Darmstadt, Mainz und Köln geplant. Inzwischen gibt es
innerhalb der SMARTments-Marke zudem zwei andere Bereiche für
Projektentwicklungen: SMARTments business und SMARTments living.
Muttergesellschaften der GBI AG sind mit jeweils 50%iger Beteiligung die
Frankonia Vermögensverwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft und die Moses
Mendelssohn Vermögens-Verwaltungsgesellschaft GmbH & Co. KG. Vorstände der GBI
AG sind Ralph-Dieter Klossek (Vorstandssprecher) und Reiner Nittka.
Für weitere Informationen und Bildmaterial:
Wolfgang Ludwig, Ludwig Medien & Kommunikation
Tel.: +49 221 - 29219282, Fax: +49 221 - 29219283
Mobil: +49 171 - 93 35 134.
Email: mail@ludwig-km.de
(Ende)
Aussender: Ludwig Wolfgang
Ansprechpartner: Wolfgang Ludwig
Tel.: +49 221 29219282
E-Mail: mail@ludwig-km.de
Website: www.gbi.ag
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20141105009
© pressetext Nachrichtenagentur GmbH http://www.pressetext.com - Die
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pressetext, für Pressemitteilungen (pts) beim jeweiligen Aussender. Weitere
Informationen erhalten Sie bei unserem Redaktionsservice unter
info@pressetext.com oder Tel. +43-1-81140-300. (END) Dow Jones NewswiresNovember 05, 2014 03:10 ET (08:10 GMT)
britischen Hotel- und Restaurant-Betreiber Whitbread PLC gehörende
Budgethotel-Kette Premier Inn expandiert jetzt nach Kontinentaleuropa. Das erste
Haus in Deutschland mit 210 Zimmern wird in Frankfurt am Main im Europaviertel
eröffnet. Dabei kooperiert Whitbread mit dem deutschen Immobilienentwickler GBI
AG, der die Immobilie baut. "Wir waren schon lange in intensiven Gesprächen mit
Premier Inn und konnten für deren erstes Investment das ideale Projekt zur
Verfügung stellen", erläutert Reiner Nittka, Vorstand der GBI AG.
Dieses Verhandlungsergebnis begrüßt auch Mark Anderson, Managing Director
(Geschäftsführer) Commercial & Property bei Whitbread PLC: "Der Standort direkt
an der Messe und fußläufig ins Finanzzentrum der boomenden Stadt hat genau die
hohe Qualität, die wir für unser erstes Projekt in Deutschland gewünscht haben.
Damit der Markteintritt gut funktioniert, haben wir uns mit der GBI AG den
erfahrensten Hotel-Developer in Deutschland ausgesucht." Auch dessen langjährige
Erfahrung mit Budgethotels und die gute Leistungsbilanz in den Märkten der
deutschen Metropolstädte sei ein wichtiges Kriterium gewesen.
Mark Anderson: "Es würde mich freuen, wenn eine solche Zusammenarbeit auch bei
weiteren Projekten möglich ist." Die Whitbread-Gruppe plant, in den nächsten
fünf Jahren ein Dutzend neue Hotels in Deutschland zu eröffnen. Im Hotelmarkt
Deutschland gibt es aus Sicht von Premier Inn noch interessante
Investitionsmöglichkeiten, aufgrund der geringen Marken-Durchdringung von nur
rund fünf Prozent und einer Immobilien-Struktur, die der Großbritanniens ähnlich
ist.
Eröffnet werden soll das Hotel im Spätsommer kommenden Jahres. Es ist die
Budgethotel-Philosophie von Premier Inn, qualitativ hochwertige Unterkünfte zu
erschwinglichen Preisen zu bieten. Alle Hotels der Kette verfügen über eine Bar
und ein Restaurant, entweder im Hotel oder direkt nebenan. In dem Frankfurter
Objekt wird auch die Kaffeehaus-Kette Costa Coffee ihre erste Filiale in
Deutschland eröffnen und von dort aus weiter expandieren. Im ersten Halbjahr
2014 stieg der Gesamt-Umsatz der Kaffeehaus-Kette um 16,9 Prozent. Alleine fast
2.200 Cafés der Marke solle es bis 2018 in Großbritannien geben. Neueröffnungen
gab es zuletzt in China und Frankreich.
Whitbread PLC will nicht nur in Deutschland expandieren, sondern auch seine
führende Markt-position in Großbritannien ausbauen. Premier hat sich das Ziel
gesetzt, dort die Zahl der Zimmer bis 2018 von jetzt 52.000 auf 75.000 zu
erhöhen. Im ersten Halbjahr 2014 verzeichnet Premier Inn ein Umsatzplus von
Premier Inn von 14,7 Prozent, die Auslastung der Hotels steht bei 84 Prozent und
damit auf einem neuen Höchstwert.
Über die GBI AG (Gesellschaft für Beteiligungen und Immobilienentwicklungen)
Die GBI AG entwickelt Immobilienprojekte hauptsächlich in den Bereichen Hotel-
und Wohnungsbau. Allein oder mit Partnern konnten seit der Gründung im Jahr 2001
Hotel- und Apartmentprojekte in Deutschland mit einem Volumen von rund 800
Millionen Euro verkauft bzw. platziert werden. Intensiviert hat die GBI AG seit
2010 ihr Engagement in der Entwicklung und im Bau von Studentenapartments. Unter
dem Namen "SMARTments" sind bis 2015 mehr als 1.000 Apartmentplätze u.a. in
Hamburg, Frankfurt/M., Darmstadt, Mainz und Köln geplant. Inzwischen gibt es
innerhalb der SMARTments-Marke zudem zwei andere Bereiche für
Projektentwicklungen: SMARTments business und SMARTments living.
Muttergesellschaften der GBI AG sind mit jeweils 50%iger Beteiligung die
Frankonia Vermögensverwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft und die Moses
Mendelssohn Vermögens-Verwaltungsgesellschaft GmbH & Co. KG. Vorstände der GBI
AG sind Ralph-Dieter Klossek (Vorstandssprecher) und Reiner Nittka.
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