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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

MÄRKTE AKTUELL (13.10 Uhr)

INDEX                   Stand      +-% 
Nasdaq-Future        4.163,50   +0,48% 
S&P-500-Future       2.014,80   +0,46% 
Euro-Stoxx-50        3.081,55   +1,56% 
Stoxx-50             2.972,45   +1,20% 
DAX                  9.288,03   +1,33% 
FTSE                 6.515,78   +0,96% 
CAC                  4.190,40   +1,46% 
Nikkei-225          16.937,32   +0,44% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future            151,13  -11 
 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

An der Wall Street dürfte am Donnerstag der Sieg der Republikaner bei den US-Kongresswahlen gefeiert werden. Anleger erhoffen sich eine wirtschafts- und marktfreundlichere Politik. Daneben müssen Konjunktur- und Unternehmenszahlen verarbeitet werden. An Konjunkturdaten stehen der Arbeitsmarktbericht des privaten Dienstleisters ADP und der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe auf der Agenda. Am Vorabend legte unter anderem 21st Century Fox Geschäftszahlen vor, die überraschend gut ausfielen. Activision enttäuschte zwar mit dem Ausblick, übertraf aber mit den Quartalszahlen die Erwartungen. Vorbörslich wird noch Mondelez über den Verlauf des dritten Quartals berichten. Nach der Schlussglocke werden Zahlen von Qualcomm, News Corp und Tesla Motors erwartet.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

14:00 Mondelez International Inc, Ergebnis 3Q

22:00 Qualcomm Inc, Ergebnis 4Q

22:05 News Corp Ltd, Ergebnis 1Q

22:05 Tesla Motors Inc, Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:15 ADP-Arbeitsmarktbericht Oktober 
          Beschäftigung privater Sektor 
          PROGNOSE: +220.000 Stellen 
          zuvor:    +213.000 Stellen 
 
    16:00 ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe Oktober 
          PROGNOSE: 58,0 Punkte 
          zuvor:    58,6 Punkte 
 
    16:30 Rohöllagerbestände (Woche) 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen ziehen bis Mittwochmittag weiter an. Auch der leicht nach unten revidierte Einkaufsmanagerindex der europäischen Dienstleister tut der guten Stimmung keinen Abbruch. Die Aktienmärkte folgen vielmehr den guten Vorgaben der Wall Street. Im MDAX bricht die Bilfinger-Aktie um 9,1 Prozent ein. Abschreibungen und Restrukturierungskosten im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich haben den Baudienstleister nach neun Monaten tief in die roten Zahlen gedrückt. Ganz überraschend sind die Abschreibungen nicht, kommen aber bei den Anlegern dennoch nicht gut an. Am Devisenmarkt fällt der Euro auf 1,2474 Dollar zurück. Mit dem Einkaufsmanagerindex rückt auch die EZB-Sitzung am Donnerstag wieder in den Fokus der Anleger. Die Rufe nach einer großangelegten quantitativen Lockerung dürften lauter werden. Der Sektor der Öl- und Gaswerte legt um 0,9 Prozent zu und erholt sich damit nur leicht von dem Einbruch am Vortag. Die schwachen Wachstumsaussichten in Europa, der feste Dollar, die Überversorgung und letztlich die Preispolitik Saudi-Arabiens stellen einen schweren Belastungsfaktor für den Ölpreis dar. Profiteur der nachgebenden Energiepreise sind die Fluglinien. Air France klettern 1,5 Prozent und IAG 1,2 Prozent. Für Lufthansa geht es 2,9 Prozent nach oben. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, wonach die Luftverkehrssteuer vereinbar mit dem Grundgesetz ist, belastet nicht. Für etablierte Langstrecken-Flieger sei das weniger ein Problem, sagt ein Händler. Brenntag steigen 3,9 Prozent. "Es sind nicht die Zahlen allein", sagt ein Händler: "Bei Brenntag reicht, dass sie mal keine schlechten Zahlen oder eine Gewinnwarnung gebracht haben." Als solide werden die Zahlen von Axel Springer gewertet. Die Aktie legt um 4,5 Prozent zu. Der fortgesetzte Kursrückgang bei Sky sorgt im Handel nicht für Überraschung. "Nach dem Ablauf der Übernahmefrist war das eine normale Reaktion", sagt ein Händler. Bei den Sektoren liegt der Einzelhandel mit einem Plus von 1,9 Prozent in Europa an der Spitze. Tagesgewinner hier sind Marks & Spencer mit einem Plus von 9,5 Prozent. Zwar litt das Geschäft im ersten Halbjahr unter dem warmen Wetter, der britische Einzelhändler überzeugte aber dennoch auf der Ertragsseite. Zudem hat das Unternehmen die Verschuldung abgebaut und erhöht nun die Zwischendividende.

DEVISEN

DEVISEN  zuletzt   +/- %  Mi, 8.41 Uhr  Di, 17.30 Uhr 
EUR/USD   1,2469  -0,44%        1,2525         1,2555 
EUR/JPY   143,06  -0,23%        143,38         142,46 
EUR/CHF   1,2043  -0,01%        1,2045         1,2050 
USD/JPY   114,71   0,20%        114,48         113,47 
GBP/USD   1,5891  -0,43%        1,5959         1,5992 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Rally an der Börse in Tokio hat sich am Mittwoch fortgesetzt, wenn auch mit deutlich vermindertem Tempo. An den anderen asiatischen Börsen ging es dagegen leicht abwärts. Händler verwiesen zur Begründung für das Plus in Tokio auf eine Reihe von Nachrichten. So sprang der Dollar über die Marke von 114 Yen und damit auf den höchsten Stand seit sieben Jahren. Belastet wurde die japanische Währung von Aussagen des japanischen Notenbankchefs Kuroda, alles zu tun was nötig ist, um das Inflationsziel von 2 Prozent zu erreichen. Daneben wurde der Dollar vom Ausgang der US-Kongresswahlen gestützt, bei der die Republikaner die Mehrheit im Senat errangen. Der festere Dollar schob vor allem die Exportwerte an. Honda Motor gewannen 2,4 Prozent, Fuji Heavy Industries 3 Prozent, und Nissan Motor 2,1 Prozent. Die Ergebnisse von Nissan Motor für das zweite Quartal fielen im Rahmen der Erwartungen aus. Das Unternehmen habe zudem den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigt, sagte ein Teilnehmer. Unter Druck standen dagegen Softbank, die um 2,3 Prozent zurückfielen. Das Unternehmen hatte die Gewinnprognose für das Gesamtjahr gesenkt. Und auch der operative Gewinn im zweiten Quartal blieb unter der Marktprognose. An den chinesischen Börsen in Schanghai und Hongkong galt es dagegen erneut schwächer als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten aus China zu verarbeiten. So haben die Schwierigkeiten im Immobiliensektor die Aktivität in der chinesischen Dienstleistungsbranche im Oktober gedämpft, wie der HSBC-Einkaufsmanagerindex zeigte. Allerdings deutete der neueste Index weiter auf Wachstum hin. Der Einfluss auf die Börsen fiel dann auch eher gedämpft aus. In Sydney bremsten die weiterhin schwachen Rohstoffpreise den Markt. Der Goldpreis setzte die Talfahrt ebenfalls fort. Der Preis für die Feinunze fiel auf 1.148 Dollar, 20 Dollar unter dem Niveau im späten US-Geschäft am Dienstag. Nach Aussage aus dem Handel hat das Ende des Wertpapierkaufprogramms der US-Notenbank dem Edelmetall eine wichtige Unterstützung entzogen.

CREDIT

Die Risikoprämien kommen an den europäischen Kreditmärkten am Mittwoch leicht zurück. Allgemein wird von einer abwartenden Haltung vor der EZB-Sitzung am Donnerstag gesprochen. Marktteilnehmer gehen überwiegend davon aus, dass die Europäische Zentralbank kein Signal für zusätzliche geldpolitischen Schritte liefern wird. Gleichwohl dürfte EZB-Präsident Mario Draghi seine Entschlossenheit bekräftigen, im Bedarfsfall auch andere Papiere neben Pfandbriefen (Covered Bonds) und Kreditverbriefungen (ABS - Asset-backed securities) zu kaufen.

Der nächste Schritt in diese Richtung könnten Unternehmensanleihen sein, wie nach der Oktober-Sitzung aus Kreisen des EZB-Direktoriums verlautete. Ein solches Kaufprogramm wird im Handel als kritisch eingestuft. Zum einen seien die Spreads in dem Bereich schon extrem zusammengelaufen, zudem sei die Liquidität in diesem Marktsegment im Sekundärhandel ausgedünnt. Daher könnte es, bei Auflage eines solchen Programms, zu einer Blasenbildung am Markt für Unternehmensanleihen kommen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Axel Springer spürt schwächeren Werbemarkt

Der Berliner Verlag Axel Springer spürt den schwächeren Werbemarkt. Das Segment Bezahlangebote, journalistische Titel auf Papier oder digital, die überwiegend durch zahlende Leser finanziert werden, verbuchte im dritten Quartal Umsatz und Ergebnisrückgänge. Da die übrigen Geschäfte des Berliner Medienhauses aber gut liefen, kann Axel Springer an den gesteckten Zielen für das Gesamtjahr festhalten.

Brenntag bestätigt nach solidem Quartal Ergebnisprognose

Bei dem weltgrößten Chemikalienhändler Brenntag geht es nach einem schwachen zweiten Quartal wieder etwas bergauf. Umsatz und operatives Ergebnis konnten in den Monaten Juli bis September wieder zulegen. Geholfen haben vor allem die Wachstumsinitiativen in Europa und Nordamerika, die jetzt Früchte tragen und für eine Ergebnisverbesserung sorgten.

Bei Hannover Rück zeichnet sich neues Rekordjahr ab

Eine Prognoseerhöhung auf den letzten Metern vor dem Jahresende ist unüblich. Deswegen hat der Finanzvorstand der Hannover Rück, Roland Vogel, sie auch nicht ausgesprochen. Doch angesichts der Konzernergebnisse nach neun Monaten ist absehbar, dass das Gewinnziel von 850 Millionen Euro trotz Preisrückgängen am Markt für Rückversicherungen übertroffen werden dürfte.

Elring Klinger bleibt nach 3Q auf Kurs

ElringKlinger hat im dritten Quartal einmal mehr von der robusten Nachfrage in den USA und China profitiert. Die Ergebnisse des Automobilzulieferers sind in den Monaten Juli bis September besser als von Analysten zuvor erwartet ausgefallen, die Prognose für das laufende Jahr bestätigte das Unternehmen aus Dettingen bei Stuttgart deshalb.

Gabelstapler-Hersteller Kion verdient mehr und bekräftigt Ausblick

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 05, 2014 07:10 ET (12:10 GMT)

Der Gabelstapler-Hersteller Kion hat im dritten Quartal auf breiter Front zugelegt und seine Jahresziele bekräftigt. Getrieben von der Dynamik in Westeuropa, Asien und Osteuropa kletterte der Ordereingang von Juli bis September um 10 Prozent auf 35.300 Einheiten bzw um mehr als 9 Prozent auf 1,142 Milliarden Euro. Damit übertraf das MDAX-Unternehmen die Prognosen der Analysten.

Kontron erzielt hohen Ordereingang, weitet Verlust aber aus

Bei Kontron läuft das Geschäft zunehmend besser, zumindest was den Auftragseingang betrifft. Der Ordereingang kletterte im dritten Quartal um rund 50 Prozent auf einen Rekordwert von 135 Millionen Euro. Der Umsatz stieg allerdings nur leicht auf 109 Millionen Euro, wie der Kleinstcomputerbauer mitteilte. Der operative Verlust weitete sich sogar auf 5,5 (4,5) Millionen aus.

Ungebrochener Trend zur Automatisierung beflügelt Kuka

Der anhaltende Trend zur Automatisierung hat dem Roboter- und Anlagenbauer Kuka erneut ein starkes Quartal beschert. Der Auftragsbestand stieg auf ein Rekordniveau. Auch die jüngsten Zukäufe steuerten ihren Teil dazu bei. Die noch laufende Übernahme der schweizerischen Swisslog will der MDAX-Konzern bis Ende des Jahres in trockenen Tüchern haben.

Abschreibungen drücken Bilfinger in die Verlustzone

Das Großreinemachen bei Bilfinger geht weiter. Abschreibungen und Restrukturierungskosten im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich haben den Baudienstleister nach neun Monaten tief in die roten Zahlen gedrückt. Der Konzernverlust belief sich auf 125 Millionen Euro, nach einem Gewinn von 116 Millionen Euro im Vorjahr, wie Bilfinger mitteilte.

Feindliche Übernahme des Botox-Herstellers Allergan rückt näher

Die Übernahmeschlacht um den Botox-Hersteller Allergan geht in eine neue Runde. Der Konzern habe zwar "ernsthafte Fragen" zur Rechtmäßigkeit des 53 Milliarden US-Dollar hohen Übernahmeangebots von Pershing Square Capital und Valeant Pharmaceuticals aufgeworfen, entschied jetzt ein Richter. Trotzdem scheute der Richter davor zurück, den beiden Investoren zu verbieten, beim Aktionärstreffen kommenden Monat die Stimmrechte auf ihre Beteiligung von fast 10 Prozent auszuüben.

Enel will Endesa-Anteile versilbern

Der italienische Versorger Enel will einen Teil seiner Beteiligung an der spanischen Endesa versilbern. Enel verkauft einen Anteil von 17 bis 22 Prozent eigenen Angaben zufolge ab Freitag über die Börse in Madrid. Einen Grund für den Verkauf nannte das Unternehmen nicht. Enel hatte Endesa im Jahr 2007 übernommen und hält derzeit 92 Prozent an den Spaniern.

ING zahlt letzte Tranche an Staatshilfe zurück

Der niederländische Finanzkonzern ING entledigt sich der letzten Altlasten aus der Finanzkrise: Bis Ende der Woche will die ING Groep NV die letzte Tranche der Staatshilfe zurückzahlen - sechs Jahre nachdem sie auf der Höhe der Krise von der niederländischen Regierung mit einer Kapitalspritze über 10 Milliarden Euro gerettet worden war. Die offene Restschuld von 1,03 Milliarden Euro soll nun bis zum 7. November beglichen werden.

Lafarge von Flaute am heimischen Markt belastet

Der Zementhersteller Lafarge hat im dritten Quartal unter der Flaute am französischen Immobilienmarkt sowie im vom Krieg gekennzeichneten Irak gelitten. Bisher seien auch keine Zeichen einer Erholung auszumachen, sagte CEO Bruno Lafont in einer Telefonkonferenz. Zudem wirkte sich der starke Dollar negativ aus.

Roche baut neue Produktionsanlage für Diagnostika in China

Der Pharmakonzern Roche baut eine neue Produktionsanlage zur Herstellung von diagnostischen Produkten in China. 450 Millionen Schweizer Franken will Roche in den kommenden drei Jahren in die Anlage investieren, um der wachsenden Nachfrage nach diagnostischen Tests in China und der Region Asien-Pazifik zu begegnen.

Toyota stellt für dieses Geschäftsjahr Rekordgewinn in Aussicht

Der weltgrößte Autohersteller Toyota wird in diesem Jahr voraussichtlich einen Rekordgewinn einfahren. Weil sich seine margenstarken SUVs in den USA äußerst gut verkaufen und der schwache Yen das Ergebnis zusätzlich positiv beeinflusst, hob der japanische Automobilhersteller seine Prognose für das am 31. März endende Geschäftsjahr 2014/15 an.

Voestalpine bekräftigt Prognose für 2014/15

Der Technologie- und Industriegüterkonzern Voestalpine kommt auch in einem zunehmend schwieriger werdenden Umfeld weiter voran. Zwar ging der Umsatz im ersten Halbjahr aufgrund der Schließung eines Schienenwerks in Deutschland leicht zurück. Die Ergebnisse konnte das Unternehmen aus Linz dennoch steigern - deutlich stärker als am Markt erwartet. An der Prognose für das Gesamtjahr hält Voestalpine unverändert fest.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

November 05, 2014 07:10 ET (12:10 GMT)

Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.

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