
Der Sieg der Republikaner bei den
Kongresswahlen hat den Dow Jones und den S&P 500 am Mittwoch auf
Rekordhöhen schließen lassen. Von den gemischt ausgefallenen
Konjunkturdaten hingegen gingen kaum Impulse aus. Der US-Leitindex
Dow
Die Republikaner, die bereits über die Mehrheit im Repräsentantenhaus verfügten, haben nun auch im Senat das Sagen. "Die Investoren feierten, dass die wirtschaftsfreundlichere Partei jetzt die Kontrolle über beide Teile des Kongresses hat", sagte Marktanalyst Craig Erlam von Alpari UK.
Mit Blick auf die etwas besser als erwartet ausgefallenen ADP-Daten, die als Indikator für den am Freitag anstehenden wichtigen monatlichen Arbeitsmarktbericht gelten, sagte Volkswirt Ralf Umlauf von der Helaba: "Zweifel an einer anhaltend robusten Konjunktur in den USA sind nicht angebracht. Für den offiziellen Arbeitsmarktbericht zeichnet sich ein leichtes Überraschungspotenzial auf der Oberseite ab." Die Stimmung im Dienstleistungssektor hatte sich dagegen im Oktober etwas stärker als prognostiziert eingetrübt, liegt aber dennoch auf recht hohem Niveau.
INTEL SCHWACH NACH NEGATIVEM ANALYSTENKOMMENTAR
Unter den Einzelwerten stachen im Dow Jones vor allem die Aktien
von Intel
Ansonsten standen weiterhin Unternehmen mit ihren
Quartalsbilanzen im Fokus. Im Nasdaq 100 brachen die Titel der
Touristik-Website Tripadvisor
MONDELEZ HEBT JAHRESZIELE AN
Mondelez
Die Aktien des US-Medienkonzerns Time Warner
ISIN US2605661048 US6311011026 US78378X1072
AXC0288 2014-11-05/22:32