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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

SPRUCH

"Fast jedes Genie verursacht augenblicklich eine Allianz der Mittelmäßigkeit." (Jonathan Swift)

TAGESTHEMA

Die Allianz erhöht nach einem bisher starken Jahresverlauf und teilweise zweistelligen Wachstumsraten im dritten Quartal die Dividendenausschüttungsquote von bisher 40 Prozent auf 50 Prozent des auf die Anteilseigner entfallenden Jahresüberschusses. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet die Allianz ein operatives Ergebnis von bis zu 10,5 Milliarden Euro. Zu den guten Ergebnissen trugen insbesondere das Wachstum in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der Lebens- und Krankenversicherung bei. In der Lebens- und Krankenversicherung stiegen die Beitragseinnahmen im dritten Quartal um nahezu 25 Prozent. Das Anlageergebnis verbesserte sich ebenfalls. Die Erträge im Asset Management gingen indes im dritten Quartal um 2,6 Prozent zurück. Das operative Ergebnis sank um 5 Prozent, wobei Analysten einen Rückgang um 13 Prozent befürchtet hatten. "Die Nettomittelabflüsse nach dem Weggang von Bill Gross lagen im Rahmen unserer Erwartungen", sagte Finanzvorstand Dieter Wemmer. Nachfolgend en Vergleich der Zahlen mit den Konsensschätzungen:

3. Quartal                        2014      2013  Prognose 
Gesamtumsatz                    28.800    25.144    27.554 
Operatives Ergebnis              2.650     2.518     2.616 
Operatives Ergebnis P/C          1.422     1.235     1.401 
Operatives Ergebnis Life & Health  790       769       795 
Operatives Ergebnis Assetmanagment 694       755       655 
Ergebnis vor Steuern             2.319     2.277     2.546 
Ergebnis nach Steuern u.Dritten  1.606     1.445     1.578 
Comb.Ratio (1)                    93,5      94,8      93,5 
 
 

AUSBLICK UNTERNEHMEN

MORPHOSYS

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das dritte Quartal (in Millionen Euro, Ergebnis/Aktie in Euro, nach IFRS:)

Oper.     Erg nSt  Erg/Aktie 
3. Quartal     Umsatz    Ergebnis  u. Dritten  unverwäs. 
MITTELWERT         15        -4,5        -3,4      -0,13 
Vorjahr            15        -2,6        -2,1      -0,08 
 
 

RICHEMONT

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das erste Halbjahr (in Millionen Euro, Ergebnis/Aktie in Euro, nach IFRS):

operatives    Erg     Erg   Erg/ 
1. Halbjahr          Umsatz   Ergebnis    vSt     nSt  Aktie 
MITTELWERT            5.392      1.330  1.335   1.094   1,97 
 
 

Weitere Termine:

07:00 DE/Rhön-Klinikum AG, Ergebnis 9 Monate, Bad Neustadt/Saale

07:00 LU/ArcelorMittal SA, Ergebnis 3Q, Luxemburg

07:00 CH/Swiss Re Group, Ergebnis 3Q, Zürich

08:00 DE/Puma SE, Ergebnis 3Q (09:30 Telefonkonferenz), Herzogenaurach

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
    08:00 Produktion im produzierenden Gewerbe September 
          saisonbereinigt 
          PROGNOSE: +2,0% gg Vm 
          zuvor:    -4,0% gg Vm 
 
    08:00 Handels- und Leistungsbilanz September 
          Handelsbilanz saisonbereinigt 
          PROGNOSE: +18,3 Mrd EUR 
          zuvor:    +17,5 Mrd EUR 
          Leistungsbilanz nicht-saisonbereinigt 
          PROGNOSE: +18,1 Mrd EUR 
          zuvor:    +10,3 Mrd EUR 
- FR 
    08:45 Industrieproduktion September 
          PROGNOSE: -0,2% gg Vm 
          zuvor:     0,0% gg Vm 
- GB 
    10:30 Handelsbilanz September 
          Handelsbilanz (Warenverkehr) 
          PROGNOSE: -9,4 Mrd GBP 
          zuvor:    -9,1 Mrd GBP 
          Handels- und Dienstleistungsbilanz saisonbereinigt 
          PROGNOSE: -2,4 Mrd GBP 
          zuvor:    -1,9 Mrd GBP 
- US 
    14:30 Arbeitsmarktdaten Oktober 
          Beschäftigung ex Agrar 
          PROGNOSE: +233.000 gg Vm 
          zuvor:    +248.000 gg Vm 
          Arbeitslosenquote 
          PROGNOSE: 5,9% 
          zuvor:    5,9% 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                  Stand      +/- % 
S&P-500-Future      2.031,70     +0,18% 
Nasdaq-Future       4.176,00     +0,32% 
Nikkei-225         16.880,38     +0,52% 
Shanghai-Composite  2.416,58     -0,38% 
 
 
DAX                 9.377,41     +0,66% 
DAX-Future          9.405,00     +1,07% 
XDAX                9.405,49     +1,08% 
MDAX               16.241,05     +0,40% 
TecDAX              1.260,74     +0,12% 
Euro-Stoxx-50       3.102,07     +0,34% 
Stoxx-50            2.992,51     +0,15% 
Dow-Jones          17.554,47     +0,40% 
S&P-500-Index       2.031,21     +0,38% 
Nasdaq-Comp.        4.638,47     +0,38% 
EUREX                zuletzt   +/- Ticks 
Bund-Future         151,13%        -8 
 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Weiter nach oben dürfte es am Freitagmorgen mit den Kursen an Europas Börsen gehen. Draghi habe grünes Licht für weitere Kursavancen geliefert mit der angestrebten Ausweitung der EZB-Bilanz um 1 Billion Euro. Vor der Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten stellen sich Händler aber auch auf ein zurückhaltendes Geschäft ein. Im frühen Geschäft könnten Produktionszahlen aus Deutschland und Frankreich für Bewegung sorgen.

Rückblick: Die Aussagen von EZB-Chef Draghi sorgten für einen leichten Aufwärtsschub an den Börsen. Die Aktienkurse profitierten von der Aussicht auf eine baldige Ausweitung der Wertpapierkäufe durch die Notenbank, wie sie der EZB-Präsident ankündigte. "Es ist zu erwarten, dass sich (die EZB-Bilanz) in Richtung der Größe bewegt, die sie Anfang 2012 hatte", lautete aus Sicht der Finanzmärkte der entscheidende Satz Draghis. Er impliziert, dass die EZB rund eine Billion Euro zusätzlich in das Finanzsystem pumpen wird. Bundesanleihen gerieten im Verlauf der EZB-Pressekonferenz unter Druck, holten die Verluste anschließend aber wieder auf. Neben der EZB dominierte eine Flut von Geschäftszahlen der Unternehmen das Geschehen. Einige große europäische Finanzkonzerne enttäuschten die Börsianer. Zurich Insurance ist beim Gewinn um rund 10 Prozent unter der Konsensprognose geblieben. Der Kurs fiel um 2,2 Prozent. Die Kurse von Credit Agricole und Societe Generale fielen nach Quartalszahlen um 5,8 bzw. 2,5 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Nach überzeugenden Quartalszahlen stiegen adidas um 4 Prozent, Beiersdorf um 6,3 Prozent und HeidelbergCement um 5,3 Prozent. adidas hatte im dritten Quartal mehr verdient als erwartet und will eigene Aktien zurückkaufen. Beiersdorf hatte in einigen Segmenten besser abgeschnitten als der französische Kontrahent L'Oréal. Bei HeidelbergCement lag der Gewinn um 8 Prozent über der Konsensprognose von Analysten. Lanxess büßten 7 Prozent ein. Der Chemiekonzern prognostizierte für dieses Jahr einen Verlust. Beim Rückversicherer Munich Re blieben das Anlageergebnis und der Gewinn hinter den Erwartungen zurück, der Kurs gab um 0,9 Prozent nach. Der Verkauf der Hörgerätesparte von Siemens für 2,15 Milliarden Euro ließ den Siemens-Kurs um 0,6 Prozent steigen. Commerzbank stiegen nach einem soliden dritten Quartal um 1,5 Prozent. Bei den Nebenwerten ragten Osram mit einem Plus von 7,3 Prozent heraus. Fraport verloren dagegen nach Quartalszahlen des Flughafenbetreibers 5,4 Prozent und Klöckner & Co nach Ergebnissen des Stahlhändlers 2,9 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 9.405 (XETRA-Schluss: 9.377) Pkt.

Allianz legten in einer ersten Reaktion auf den vorzeitig veröffentlichten Geschäftsbericht um 1,5 Prozent zu. Dass die Fresenius-Arzneimittelsparte Kabi sich von ihrem Vorhaben verabschiedet hat, über ein Joint Venture in Russland zu expandieren, bewegte den Kurs laut einem Händler von Lang & SChwarz nicht. Auf positive Resonanz stießen dagegen die Geschäftszahlen von freenet, die Aktie wurde 1,8 Prozent fester getaxt.

USA / WALL STREET

Überzeugende Konjunkturdaten und die Aussagen von EZB-Chef Draghi trieben Dow und S&P-500 auf Allzeithochs. Der Italiener bekräftigte seine Absicht zum Kauf von Wertpapieren. Neue US-Konjunkturdaten zur Produktivität und zum Arbeitsmarkt fielen besser als erwartet aus und stützten ebenfalls. Tesla kletterten um 4,4 Prozent. Der Elektroautobauer hatte im dritten Quartal bereinigt besser als erwartet abgeschnitten. Qualcomm verdiente zwar mehr als im Vorjahr, dafür blieb der Ausblick hinter den Erwartungen zurück. Die Aktie brach um 8,5 Prozent ein. Genworth Financial stürzten um 38,5 Prozent ab. Der Versicherer wartete mit einem satten Quartalsverlust auf und benötigt nach eigenen Angaben mehr Zeit für die Trendwende.

Am Rentenmarkt gaben die Notierungen in Reaktion auf die positiven US-Konjunkturdaten nach. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen stieg im Gegenzug um drei Basispunkte auf 2,38 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Do, 17.30 Uhr 
EUR/USD   1,2386  +0,1%    1,2380         1,2418 
EUR/JPY   142,81  +0,1%    142,65         142,63 
EUR/CHF   1,2038  -0,0%    1,2044         1,2043 
USD/JPY   115,30  +0,1%    115,22         114,88 
GBP/USD   1,5839  +0,0%    1,5837         1,5861 
 
 

Der Euro fiel nach den Draghi-Aussagen und der Aussicht auf die Liquiditätsflut der EZB wie ein Stein und baute die Verluste im späten US-Geschäft noch aus. Von Kursen knapp oberhalb von 1,25 Dollar rutschte die Gemeinschaftswährung bis auf 1,2364 ab, ein neues Jahrestief.

ROHSTOFFE

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           77,66     77,91             -0,32       -0,25 
Brent/ICE           82,37     82,86             -0,59       -0,49 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 07, 2014 01:49 ET (06:49 GMT)

Am Ölmarkt nahmen die Kurse nach kurzer Unterbrechung ihre Talfahrt wieder auf. Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte WTI fiel um 1,0 Prozent auf 77,91 Dollar. Nordseeöl der Sorte Brent gab etwas weniger nach. Befürchtungen, dass die Ölförderung in Saudi-Arabien und Libyen beeinträchtigt sein könnte, hatten sich als unbegründet erwiesen, was auf die Preise drückte. Der Brand an einer saudischen Pumpleitung richtete nur geringen Schaden an und ein Rebellenangriff auf ein libysches Ölfeld wurde beendet. Zudem, senkte das Erdölkartell OPEC die Nachfrageprognose, rechnet aber auch damit, dass seie Rohölproduktion kurz- und mittelfristig stärker sinken wird als bislang erwartet.

METALLE

Metall              aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)        1.141,85      1.141,80    +0,0%          +0,05 
Silber (Spot)         15,30         15,43    -0,8%          -0,13 
Platin (Spot)      1.195,50      1.191,50    +0,3%          +4,00 
Kupfer-Future          3,02          3,02    +0,0%          +0,00 
 
 

Der Goldpreis stabilisierte sich nach den jüngsten Abgaben leicht - trotz der fortschreitenden Dollaraufwertung. Die Feinunze kostete im US-Handel zuletzt 1.144 Dollar. Doch die Belastungsfaktoren bestehen fort - vor allem die Abkehr der US-Notenbank von ihrer lockeren Geldpolitik. Zwar lege nun die EZB nach, dies stütze aber den Dollar und belaste über diesen Weg das Gold, hieß es. In Asien geht die Feinunze am Freitagmorgen mit 1.135 Dollar um.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

BAHNSTREIK

Der Streik der Lokführergewerkschaft GDL ist nach einem Urteil des Arbeitsgerichts Frankfurt am Main rechtens. Das Streik der GDL sei verhältnismäßig und gerechtfertigt, sagte die Richterin. Es sei das Wesen eines Streiks, dass es zu großen Beeinträchtigungen kommen könnte. Die Bahn kündigte an, vor dem Landesarbeitsgericht Hessen Berufung einzulegen.

GRIECHENLAND

Die Finanzminister der Eurostaaten haben ihre Absicht bekräftigt, Griechenland nach Jahren am Tropf internationaler Rettungsprogramme vorsichtshalber eine vorbeugende Kreditlinie bereitzustellen. Griechenland hat seit dem Jahr 2010 insgesamt 240 Milliarden Euro über internationale Hilfsprogramme erhalten. Das Hilfsprogramm über den Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) läuft zum Jahresende aus.

FLUGGESELLSCHAFTEN DEUTSCHLAND

Deutsche Fluggesellschaften dürfen einem Pressebericht zufolge vielleicht schon bald nicht mehr nach Großbritannien fliegen. Hintergrund ist ein Streit über Passagierdaten. Die britische Regierung will Informationen über die Fluggäste, die Airlines dürfen die aus Gründen des Datenschutzes aber nicht liefern.

FRESENIUS

Die Arzneimittelsparte Kabi hat sich von ihrem Vorhaben verabschiedet, über ein Joint Venture in Russland zu expandieren. Die veränderten politischen und regulatorischen Rahmenbedingungen in der Region hätten den bis zum Ende des Jahres geplanten Abschluss des Joint Ventures stärker beeinträchtigt als erwartet, begründete Fresenius.

FREENET

Nachfolgend ein Vergleich der Drittquartalszahlen mit den Konsensschätzungen:

3. Quartal           2014      2013  Prognose 
Umsatz               762       790       735 
EBITDA                96        93        93 
EBIT                  81        79        80 
Konzernergebnis (1)   66        64        63 
Erg/ Aktie          0,52      0,50      0,50 
 

Der Kundenbestand stieg um 230.000 auf 8,9 Millionen. Der durchschnittliche monatliche Umsatz pro Vertragskunden stieg um 0,2 Euro auf 21,7 Euro. Für 2014 und 2015 strebt der Vorstand nach wie vor ein EBITDA von rund 365 Millionen Euro beziehungsweise 370 Millionen Euro an.

RHÖN-KLINIKUM

Bei der stark geschrumpften Krankenhauskette Rhön-Klinikum steht weiter die strategische Neuausrichtung im Fokus. Die Geschäftszahlen für die ersten neun Monate sind maßgeblich durch die Veräußerung von insgesamt 41 Kliniken an den Gesundheitskonzern Fresenius und damit verbundene Sondereffekte geprägt. Die Prognose für 2015, das erste volle Geschäftsjahr in neuer Struktur, hat weiterhin Bestand.

HELLA

Die weiteren Aktien des Automobilzulieferers Hella werden im Rahmen der Privatplatzierung zu einem Preis von 26,50 Euro platziert. Das Angebot war mehrfach überzeichnet. Institutionelle Anleger und Familieninvestoren hatten in einem ersten Schritt bereits rund 10 Prozent der Hella-Aktien im Zuge einer Kapitalerhöhung übernommen. Verkauft wurden rund 11,1 Millionen Aktien zu je 25 Euro.

BANK OF AMERICA

hat angesichts drohender Strafen wegen mutmaßlicher Wechselkurs-Manipulationen ihr Quartalsergebnis um zusätzliche Rückstellungen von 400 Millionen Dollar korrigiert und schreibt nun einen höheren Verlust.

ELECTRICITE DE FRANCE

hat die Jahresprognose für 2014 bestätigt. Weiter teilte der Versorger mit, dass der Umsatz in den ersten neun Monaten trotz des milden Wetters stabil geblieben ist. Im laufenden Jahr erwartet EDF ein organisches Wachstum beim EBIDTA ohne die italienische Tochter Edison von mindestens 3 Prozent. Vom bereinigten Nettoergebnis will der Konzern 55 bis 65 Prozent ausschütten.

PIRELLI

Der Umsatz ist im dritten Quartal um 3 Prozent auf 1,54 Milliarden Euro gestiegen. Bereinigt um Wechselkurseffekte stieg der organische Umsatz um 6 Prozent. Das EBIT legte um 2 Prozent auf 203,5 Millionen Euro zu. Die Marge schwächte sich um 0,1 Prozentpunkte auf 13,2 Prozent ab. Der Nettogewinn ging auf 105,3 von 107,5 Millionen Euro zurück. Für das laufende Geschäftsjahr geht Pirelli nach wie vor ein einem bereinigten EBIT in Höhe von 850 Millionen Euro aus.

SWISS RE

ist dank geringerer Schadenbelastung aus Naturkatastrophen im dritten Quartal weiter gewachsen und ist zuversichtlich, die Jahresziele zu schaffen. Das Nettoergebnis stieg um mehr als 14 Prozent auf 1,23 Milliarden US-Dollar.

TELEKOM AUSTRIA

will das Kapital um bis zu 1 Milliarde Euro und dazu bis zu 221,5 Millionen neue Aktien ausgeben.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/flf/gos

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(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 07, 2014 01:49 ET (06:49 GMT)

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