
Der Euro
"Ungeachtet des Kursanstiegs zum Schluss der Vorwoche kann für den Euro keine Entwarnung gegeben werden", sagte Experte Ralf Umlauf von der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Nach wie vor belaste die schwache konjunkturelle Dynamik in der Eurozone, während gleichzeitig der robuste Aufschwung in den USA den Dollar stütze. Im weiteren Tagesverlauf rechnen Marktbeobachter aber zunächst mit einem eher ruhigen Handel. Es stehen kaum Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an, die für neue Impulse am Devisenmarkt sorgen könnten./jkr/fbr
ISIN EU0009652759
AXC0036 2014-11-10/08:09