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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

SPRUCH

"Wenn man beginnt, seinem Passfoto ähnlich zu sehen, sollte man in den Urlaub fahren." (Ephraim Kishon)

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: In den USA bleibt der Anleihemarkt wegen des Feiertages "Veteran Day" geschlossen.

TAGESTHEMA

Die deutschen Finanzaufseher setzen sich für eine strenge Auslegung der künftigen Kapitalregeln für die 30 weltgrößten Banken ein, zu denen hierzulande nur die Deutsche Bank zählt. "Mehr Kapital hat noch keinem geschadet", sagte die BaFin-Präsidentin, Elke König. Nach den Plänen des Finanzstabilitätsrats in Basel sollen die Banken für 16 bis 20 Prozent ihres Risikokapitals Eigenkapital vorhalten und Anleihen ausgeben, damit Steuerzahler im Krisenfall keine hohen Kosten für Bankenrettungen schultern müssen. "Wir sollten uns am oberen Ende orientieren", forderte König. Der neue Kapitalpuffer des Finanzstabilitätsrats namens Total Loss-Absorbing Capacity (TLAC) soll zudem mindestens 6 Prozent der gesamten Bilanzsumme der jeweiligen Bank abdecken. Die neuen Vorgaben für die 30 als global systemrelevante Banken sind jeweils doppelt so hoch wie die künftigen Basel-III-Regeln, die für alle Banken gelten. Die verschärften Quoten für die Branchenkönige sollen ab Januar 2019 in Kraft treten.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

HENKEL

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das 3. Quartal (alle Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

EBIT          Erg nSt  Erg/Aktie 
3. Quartal      Umsatz bereinigt  EBIT  u.Dritten  bereinigt 
MITTELWERT       4.214       674   640        472       1,14 
Vorjahr          4.184       672   649        458       1,10 
 
 

VODAFONE

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das 1. Halbjahr (Angaben in Millionen Pfund Sterling, Bilanzierung nach IFRS):

1. Halbjahr      Umsatz      EBITDA 
MITTELWERT       20.899       5.770 
Vorjahr          19.061       5.596 
 
 

Weitere Termine:

07:00 DE/Patrizia Immobilien AG, Ergebnis 3Q

07:30 DE/DIC Asset AG, Ergebnis 9 Monate

08:00 DE/Leoni AG, ausführliches Ergebnis 3Q

08:00 DE/EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Ergebnis 9 Monate

08:00 DE/Vodafone GmbH, Ergebnis 2Q

08:00 DK/A.P. Moller - Maersk A/S, Ergebnis 3Q

13:00 DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen Oktober

13:30 IT/Intesa Sanpaolo SpA, Ergebnis 3Q

18:00 IT/Enel SpA, Ergebnis 3Q

Im Tagesverlauf:

- IT/UniCredit SpA, Ergebnis 3Q

- DE/Cancom SE, Ergebnis 9 Monate

DIVIDENDENABSCHLAG

Vinci: 1,00 Euro

AUSBLICK KONJUNKTUR

Es stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:00 NL/Auktion 2,75-prozentiger Anleihen im Volumen von 
         1,00 bis 2,00 Mrd EUR mit Laufzeit Januar 2047 
 
11:00 NO/Auktion 4,50-prozentiger Anleihen im Volumen von 
         2,00 Mrd NOK mit Laufzeit Mai 2019 
 
Gegen 
11:00 DE/Kuponfestlegung neuer Schatzanweisungen mit 
         Laufzeit Dezember 2016 
 
11:30 DE/Auktion 0,50-prozentiger inflationsindexierter 
         Anleihen im Volumen von 1,00 Mrd EUR mit 
         Laufzeit April 2030 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future       2.038,40  +0,21% 
Nasdaq-Future        4.174,75  +0,11% 
Nikkei-225          17.115,17  +1,99% 
Shanghai-Composite   2.470,75  -0,12% 
INDEX                zuletzt      +/- % 
DAX                 9.351,87     +0,65% 
DAX-Future          9.350,50     +0,67% 
XDAX                9.351,31     +0,68% 
MDAX               16.325,61     +0,71% 
TecDAX              1.275,61     +1,53% 
Euro-Stoxx-50       3.094,60     +0,97% 
Stoxx-50            2.998,91     +0,67% 
Dow-Jones          17.613,74     +0,23% 
S&P-500-Index       2.038,26     +0,31% 
Nasdaq-Comp.        4.651,62     +0,41% 
EUREX                zuletzt   +/- Ticks 
Bund-Future          151,11%      -27 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Händler rechnen mit leichten Kursgewinnen im frühen europäischen Aktienhandel. "Die Rally an der Wall Street scheint noch nicht zu ermüden", sagt ein Händler. Der US-Markt lege in der Breite weiter zu. Der S&P-500 habe am Vorabend nur knapp unter Allzeithoch geschlossen, was den Zug nach oben untermauere. Unterstützt würden die Aktienkäufe von der gleichzeitig weiter nachlassenden Volatilität. Wegen des geschlossenen Rentenhandels in den USA könnte die Aufwärtsbewegung jedoch zunächst nachlassen, vermutet ein anderer Händler. Zudem hinke der DAX dem S&P-500 auf Monatssicht um knapp 3 Prozentpunkte hinterher. "Um die innere Stärke an den europäischen Börsen ist es weniger gut bestellt als an den US-Märkten", sagt der Händler. Seit Jahresbeginn liege der DAX sogar um 12 Prozentpunkte "hinten". Angesichts der auseinander laufenden konjunkturellen Entwicklung in Europa und den USA sei dies auch kein Wunder.

Neue Rekordhochs an den US-Börsen verhalfen auch den europäischen Aktienmärkten am Vortag zu Kursgewinnen. Große Themen fehlten aber, da die wichtigsten Ereignisse mit EZB-Sitzung und US-Arbeitsmarktdaten in der Vorwoche abgehakt wurden. Auch die Berichtssaison hat ihren Höhepunkt überschritten. Die Abstimmung in Katalonien über die Unabhängigkeit von Spanien belastete nicht. Die Rendite zehnjähriger spanischer Staatsanleihen gab um 2 Basispunkte nach. Die Madrider Börse stieg um 1,5 Prozent. Die Stabilisierung des Rubel nach einer verbalen Intervention Präsident Putins trieb die Aktien an Moskaus Börse 3,8 Prozent höher. In Kopenhagen stiegen Carlsberg um 3,1 Prozent. Die Quartalszahlen des dänischen Bierbrauers waren besser als befürchtet ausgefallen.

DAX/MDAX/TECDAX

Hauptgewinner im DAX waren Lanxess mit einem Aufschlag von 3 Prozent. Nach dem Kursrutsch vergangene Woche sorgten Aktienkäufe des Vorstandsvorsitzenden Zachert für Zuversicht. Bei Börsenneuling Zalando hagelte es Empfehlungen von Analysten. Mit "Kaufen" oder "Übergewichten" hatten Citigroup, Credit Suisse, Morgan Stanley und Jefferies die Aktie aufgenommen. Für die Deutsche Bank ist sie aber nur eine Halteposition. Die Aktie gab nach zwischenzeitlichen Gewinnen um 0,6 Prozent nach. Wincor Nixdorf sprangen nach Zahlenausweis um 5,1 Prozent. Das Unternehmen geht für das kommende Jahr von einem leichten Umsatz- und Gewinnanstieg aus. Auch Telefonica Deutschland überzeugte mit Geschäftszahlen; der Kurs legte um 1,7 Prozent zu. Bei Kabel Deutschland wurde honoriert, dass im zweiten Quartal mehr Internet- und Telefondienstleistungen als im Vorjahr verkauft wurden. Die Aktie stieg um 1,7 Prozent. Aareal Bank kletterten um 4,2 Prozent. Hier hofften Händler auf gute Quartalszahlen am Dienstag.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 9.351 (XETRA-Schluss: 9.352) Punkte

Auffällige Bewegungen seien nicht zu beobachten gewesen, so ein Händler. Lediglich unter den Nebenwerten hätten die Aktien von Rocket Internet ihren Anstieg aus dem regulären Geschäft fortgesetzt. Die Titel hatten auf Xetra fast 13 Prozent auf 48 Euro gewonnen, nachdem Goldman Sachs sie auf die Kaufliste mit einem Kursziel von 69 Euro genommen hatte. Am späten Abend wurden Rocket Internet mit 51 Euro taxiert und damit nochmals über 6 Prozent höher.

USA / WALL STREET

Dow-Jones-Index und S&P-500 tasteten sich auf neue Rekordhochs vor. Die Arbeitsmarktdaten vom Freitag, die keine klare Richtung vorgaben, hätten den Markt etwas gebremst, sagten Händler, die überdies auf den Mangel an Konjunkturdaten und Unternehmensnachrichten verwiesen. Der neuerliche Rückgang des Ölpreises belastete die Aktien branchennaher Unternehmen. Transocean fielen um 1,4 Prozent, obwohl das bereinigte Quartalsergebnis überraschend gut ausgefallen war. ExxonMobil und Chevron büßten 0,3 und 0,7 Prozent ein. Merck & Co sanken nach einer enttäuschenden Medikamentenstudie um 0,9 Prozent. GoPro fielen um 4,2 Prozent. Der Kamerahersteller will den seither kräftig gestiegenen Kurs nutzen und im Rahmen einer Zweitplatzierung Aktien im Volumen von 800 Millionen Dollar verkaufen. Am Anleihemarkt gaben die Kurse nach. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen stieg um 4 Basispunkte auf 2,36 Prozent. Eine Auktion dreijähriger Anleihen stieß auf eher durchschnittliches Interesse. Händler erklärten dies damit, dass die Zinsen vielen Anlegern noch zu niedrig seien und sie noch nicht so bald mit steigenden Renditen rechneten.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Mo, 17.20 Uhr 
EUR/USD   1,2423  -0,0%    1,2424         1,2439 
EUR/JPY   143,11  +0,3%    142,66         142,68 
EUR/CHF   1,2027  -0,0%    1,2028         1,2027 
USD/JPY   115,19  +0,3%    114,84         114,73 
GBP/USD   1,5839  -0,0%    1,5845         1,5873 
 
 

Der Dollar hat wieder etwas Boden gutgemacht und hält die Aufschläge im asiatisch geprägten Geschäft. Trotz der glanzlosen US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag wetteten Anleger darauf, dass die US-Wirtschaft schneller wachsen wird als andere große Volkswirtschaften. Der Greenback kostete im späten US-Handel rund 114,90 Yen nach 114,60 Yen am Freitag. Der Euro notierte bei etwa 1,2420 Dollar - nach 1,2455 Dollar am Freitagabend. Auch die Talfahrt des Rubels wurde gebremst: Eine verbale Intervention von Russlands Präsident Putin stützte. Die Situation des Rubels sei durch die Wirtschaftsdaten nicht gedeckt, so sein Fazit. Der Dollar kostete nur noch 45,60 Rubel nach einem Rekordstand von 48,40 am Freitag.

ROHSTOFFE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 11, 2014 01:29 ET (06:29 GMT)

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           77,09    77,40             -0,40       -0,31 
Brent/ICE           82,07    82,34             -0,33       -0,27 
 
 

Der Ölpreis fiel nach einer zwischenzeitlichen Erholung wieder zurück. Ein Rückgang der libyschen Ölförderung und überraschend hohe chinesische Ölimporte stützten nur vorübergehend. Bald rückte wieder das weltweite Überangebot in den Vordergrund, zumal Libyen versichert hatte, dass auf den vorübergehend stillgelegten Ölfeldern bis Mittwoch die Förderung wieder aufgenommen werde. Das Fass WTI verbilligte sich im späten US-Geschäft um 1,6 Prozent bzw 1,25 Dollar auf 77,40 Dollar. Brent gab um 1,3 Prozent bzw 1,05 Dollar auf 82,34 Dollar nach.

METALLE

Metall              aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)        1.151,52      1.151,40       +0,0%          +0,12 
Silber (Spot)         15,58         15,61       -0,2%          -0,03 
Platin (Spot)      1.200,25      1.195,00       +0,4%          +5,25 
Kupfer-Future          3,02          3,02       -0,0%          -0,00 
 
 

Gewinnmitnahmen drückten den Goldpreis am Montag zum US-Settlement um 0,9 Prozent bzw 10 Dollar auf 1.160 Dollar. Danach fiel der Goldpreis weiter auf rund 1.150 Dollar. Die positive Entwicklung der Aktienkurse minderte das Interesse am Edelmetall.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

IS-TERROR

Die syrischen Kurden haben sich im Kampf gegen die Terrormiliz IS zuversichtlich gezeigt, ihre Grenzstadt Kobane in naher Zukunft zurückzuerobern. Die kurdischen Kämpfer kämen in Kobane "Straße für Straße voran", sagte der Chef der Syrischen Kurdenpartei Demokratische Union (PYD), Saleh Muslim, AFP.

UKRAINEKRISE

Nach den jüngsten Berichten über Truppenbewegungen in der Ukraine hat US-Vizepräsident Joe Biden Russland zur Zurückhaltung in dem Konflikt aufgefordert. Es sei "entscheidend", dass sich Moskau an die Anfang September in Minsk beschlossene Waffenstillstandsvereinbarung halte, erklärte das Weiße Haus.

KRISE NAHER OSTEN

Die jüngsten Gewaltangriffe auf Israelis haben die Furcht vor einer Eskalation der Spannungen im Nahen Osten geschürt. Die USA und die EU verurteilten die Messerangriffe radikaler Palästinenser, bei denen zwei Israelis getötet worden waren.

ATOMSTREIT IRAN

US-Außenminister John Kerry und sein iranischer Kollege Mohammed Dschawad Sarif haben ihre zweitägigen Verhandlungen über das Atomprogramm Teherans ohne greifbares Ergebnis abgeschlossen.

US-GELDPOLITIK

Die US-Notenbank sollte sich nach Meinung des Präsidenten der Federal Reserve Bank of Boston, Eric Rosengren, mit einer Erhöhung der kurzfristigen Zinsen so lange zurückhalten, bis es deutlichere Hinweise auf einen zunehmenden Preisdruck gebe.

EINZELHANDEL GROSSBRITANNIEN

BRC flächenbereinigter Einzelhandelsumsatz Okt unverändert gg Vj

BRC Einzelhandelsumsatz gesamt Okt +1,4% gg Vj

LEISTUNGSBILANZ JAPAN

Sep nsb Überschuss 963,0 Mrd JPY; +61,9% gg Vj

Sep nsb Überschuss 963,0 Mrd JPY (PROG: Überschuss 532,2 Mrd JPY)

AAREAL BANK

hat ihre Jahresprognose hochgeschraubt und den Nettogewinn im dritten Quartal wie erwartet um 50 Prozent. Der Immobilienfinanzierer rechnet 2014 nun mit einem Konzernbetriebsergebnis von 420 Millionen Euro bis 430 Millionen Euro. Zuvor war die Aareal Bank in der Spitze von 400 Millionen Euro ausgegangen.

HOCHTIEF

Der Baukonzern hat sein Ergebnis in den ersten neun Monaten weiter verbessert. Bereinigt um Einmaleffekte wie Sondererträge aus dem Verkauf von Unternehmensteilen stieg der Vorsteuergewinn um 17 Prozent. Im Europageschäft schreibt Hochtief allerdings weiter rote Zahlen.

HORNBACH

Aus der Hornbach Holding Aktiengesellschaft (AG) wird möglicherweise eine Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA). Die Geschäftsführung der Hornbach Familien-Treuhandgesellschaft hat den Vorstand zu Gesprächen über die Möglichkeiten eines Formwechsels aufgefordert.

WACKER NEUSON

Der Baumaschinenhersteller hat im dritten Quartal auch unter dem Strich gut verdient. Wacker Neuson reichte diese Kennziffer nach.

TELECOM PORTUGAL

Eine Firma der reichsten Frau Afrikas und Tochter des angolanischen Präsidenten will Portugal Telecom für 1,2 Milliarden Euro übernehmen. Der portugiesische Telekomkonzern hält Anteile an dem brasilianischen Telekombetreiber Oi und ist deshalb für Investoren interessant.

JANUSFONDS

Der ehemalige Chefinvestor der Allianz-Tochter Pimco, Bill Gross, zieht die Anleger bislang nicht in Scharen zu seinem neuen Fonds. Der neue Anlagefonds des Starinvestors bei Janus Capital verzeichnete im Oktober - Gross' erstem vollständigen Monat bei dem Vermögensverwalter - Zuflüsse in Höhe von insgesamt 364 Millionen US-Dollar. Das ist allerdings weniger als die Neugelder, die konkurrierende Fonds im gleichen Zeitraum buchten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/cln/flf

(END) Dow Jones Newswires

November 11, 2014 01:29 ET (06:29 GMT)

Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.

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