Die größtenteils verstaatlichte Royal Bank of
Scotland (RBS) hat die Strafe im Skandal um
manipulierte Devisenkurse akzeptiert und will weiter mit den
Behörden zusammenarbeiten. Zudem laufe eine interne Untersuchung
gegen die beteiligten Mitarbeiter, deren Zwischenstand noch in
diesem Jahr veröffentlicht werde, erklärte Verwaltungsratschef
Philip Hampton am Mittwoch. Die britische Großbank muss insgesamt
634 Millionen Dollar (gut 508 Mio Euro) Strafe zahlen und hatte das
Geld im dritten Quartal bereits zurückgelegt. "Es liegt jetzt in
unserer Hand zu zeigen, dass wir aus diesen Fehlern lernen können
und es wert sind, künftig Vertrauen zu gewinnen", sagte
Vorstandschef Ross McEwan./ted/DP/zb
ISIN GB00B7T77214
AXC0086 2014-11-12/09:47
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