Zürich (ots) - Kuoni verhandelte mit dem deutschen Reisegiganten
TUI über eine strategische Partnerschaft. Dies berichtet die
"Handelszeitung" in ihrer neuesten Ausgabe. Bei den Gesprächen Ende
2013 ging es darum, dass Kuoni Schweiz die Produktion des
Massengeschäftes an TUI abgetreten und so von dessen Einkaufskraft
profitiert hätte.
Hintergrund ist, dass Kuoni Schweiz seit Jahren an Umsatz
verliert, die Margen unbefriedigend sind und ausländische Konkurrenz
stärker auf den Markt drängt. Weil Grössenvorteile fehlen, ist es für
das traditionsreiche Schweizer Reiseunternehmen schwierig, die
Situation aus eigener Kraft zu verbessern. Deshalb suchte das
Kuoni-Top-Management nach einer Lösung für die Schweizer
Gesellschaft. Schliesslich führten die wochenlangen Verhandlungen aus
preislichen Gründen nicht zum Ziel.
Nach dem Scheitern dieses strategischen Befreiungsschlages bleibt
die Lage für Kuoni Schweiz angespannt. Es ist seither zu weiterem
Personalwechsel in der Führungsriege gekommen.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/pm/100009535
Medienmappe via RSS : http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Weitere Information erhalten Sie unter der Telefonnummer 043 444 57
77.
TUI über eine strategische Partnerschaft. Dies berichtet die
"Handelszeitung" in ihrer neuesten Ausgabe. Bei den Gesprächen Ende
2013 ging es darum, dass Kuoni Schweiz die Produktion des
Massengeschäftes an TUI abgetreten und so von dessen Einkaufskraft
profitiert hätte.
Hintergrund ist, dass Kuoni Schweiz seit Jahren an Umsatz
verliert, die Margen unbefriedigend sind und ausländische Konkurrenz
stärker auf den Markt drängt. Weil Grössenvorteile fehlen, ist es für
das traditionsreiche Schweizer Reiseunternehmen schwierig, die
Situation aus eigener Kraft zu verbessern. Deshalb suchte das
Kuoni-Top-Management nach einer Lösung für die Schweizer
Gesellschaft. Schliesslich führten die wochenlangen Verhandlungen aus
preislichen Gründen nicht zum Ziel.
Nach dem Scheitern dieses strategischen Befreiungsschlages bleibt
die Lage für Kuoni Schweiz angespannt. Es ist seither zu weiterem
Personalwechsel in der Führungsriege gekommen.
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