Man kann darüber streiten, ob bei Heidelberger Druckmaschinen das Glas halbvoll oder halbleer ist. In einem schwierigen Umfeld schlägt sich der Konzern eigentlich recht ordentlich und hat das zentrale Ziel für das Geschäftsjahr 2015/16 - eine EBITDA-Marge von 8 Prozent - bekräftigt. Den Anlegern fehlt allerdings zunehmend der Glauben daran.
Eine schwache chinesische Nachfrage nach Bogenoffsetmaschinen führt dazu, dass Heidelberger Druckmaschinen beim Sparkurs mal wieder nachjustieren muss. Das bedingt weitere Sonderbelastungen im laufenden Jahr, soll aber die nachhaltige Ertragskraft stärken. Daher wurde das EBITDA-Ziel ...
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