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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

MÄRKTE AKTUELL (13.05 Uhr)

INDEX                   Stand      +-% 
Nasdaq-Future        4.211,00   +0,36% 
S&P-500-Future       2.042,20   +0,31% 
Euro-Stoxx-50        3.066,51   +0,63% 
Stoxx-50             2.990,40   +0,36% 
DAX                  9.288,19   +0,84% 
FTSE                 6.636,46   +0,38% 
CAC                  4.202,30   +0,54% 
Nikkei-225          17.392,79   +1,14% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future           151,53%      +20 
 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Leicht aufwärts dürfte es am Donnerstag mit den Aktienkursen an der Wall Street gehen. Im Fokus dürften dabei die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und die Quartalsergebnisse von Einzelhandelsunternehmen wie Wal-Mart stehen. Allerdings warnen einige Analysten auch vor der Gefahr eines stärkeren Rücksetzers. Der Markt sei "stark überkauft", meint Stratege Nour Al-Hammoury von ADS Securities. Er rechnet in den kommenden Tagen mit einem deutlicheren Rücksetzer. Der Mangel an anstehenden wichtigen Konjunkturdaten könnte eine solche Entwicklung noch unterstützen. Bei den Einzelwerten dürften auch Cisco im Fokus stehen. Der IT-Konzern hat im ersten Geschäftsquartal wider Erwarten ein kleines Umsatzplus geschafft. Auch unterm Strich schnitt das Unternehmen etwas besser als erwartet ab. Für die Cisco geht es vor der Startglocke dennoch um 1,8 Prozent nach unten.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

13:00 US/Wal-Mart Stores Inc, Ergebnis 3Q, Bentonville

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 281.000 
          zuvor:    278.000 
 
    17:00 Rohöllagerbestände (Woche) 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den Börsen in Europa geht es nach dem Rücksetzer vom Vortag am Donnerstag wieder nach oben. Damit hält die Seitwärtsbewegung an den Börsen weiter an. Übergeordnet belasten die Sorgen um die wirtschaftliche Entwicklung in der Eurozone, auf der anderen Seite stützt die ultralockere Geldpolitik der Notenbanken. Aber auch die laufende Berichtssaison zeigt, dass die Unternehmen trotz geringen Wachstums gutes Geld verdienen. Nach Geschäftszahlen verliert die RWE-Aktie 2,7 Prozent und ist damit der schwächste DAX-Wert. Die Analysten von equinet sprechen zwar von Ergebnissen auf Konzernebene im Rahmen der Erwartungen. Für Enttäuschung bei den Anlegern könnten aber die schwächeren Segmentergebnisse aus Großbritannien und die Beiträge der Erneuerbaren Energien sorgen, so die Analysten. Ein anderer Teilnehmer verweist auf die "schwammigen" Aussagen des CFO zum wichtigsten Thema, der Dividende. Merck KGaA gewinnen nach der Zahlenvorlage 2,6 Prozent. Händler sprechen von einer guten organischen Entwicklung. Merck hat zudem die Umsatzprognose für das Gesamtjahr erhöht. Positiv ragen auch die Geschäftszahlen von K+S heraus. Der Düngemittel-Konzern hat die Gewinnerwartungen deutlich geschlagen und auch die Prognosen für das Gesamtjahr angehoben. Die Aktie steigt um 2,1 Prozent. Gut kommen auch die Zahlen von Symrise an. Das Wachstum im dritten Quartal liege zwar leicht unter Erwartung, dies werde jedoch vom Ausblick auf ein dynamischeres Wachstum im vierten Quartal ausgeglichen, heißt es. Die Aktie steigt um 3,3 Prozent. Von enttäuschenden Geschäftszahlen sprechen Händler dagegen bei Talanx. Für das Papier geht es um 5,4 Prozent nach unten.

DEVISEN

DEVISEN  zuletzt   +/- %  Do, 8.28 Uhr  Mi, 17.17 Uhr 
EUR/USD   1,2462   0,11%        1,2449         1,2470 
EUR/JPY   144,13   0,00%        144,13         143,61 
EUR/CHF   1,2017  -0,04%        1,2023         1,2019 
USD/JPY   115,66  -0,12%        115,80         115,17 
GBP/USD   1,5743  -0,22%        1,5778         1,5814 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Erneute Kursgewinne in Tokio und Hongkong und kleinere Gewinnmitnahmen in Schanghai haben am Donnerstag das Börsenbild in Ostasien geprägt. Der Nikkei-Index legte um weitere 1,1 Prozent zu auf 17.392 Punkte und liegt damit seit Wochenbeginn bereits mehr als 3 Prozent im Plus. Spekulationen über eine mögliche Verschiebung der für Oktober 2015 geplanten Erhöhung der Mehrwertsteuer gepaart mit Hoffnungen auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik sorgten weiter für Kauflaune. Für gute Stimmung sorgten zudem über den Erwartungen liegende bzw. nach oben revidierte Daten zu den Aufträgen im Maschinenbausektor bzw zur Industrieproduktion. Rückenwind kam auch wieder vom Yen, der zum Dollar nachgab. Auch zum südkoreanischen Won zeigte der Yen Schwäche, was die Exportsituation japanischer Unternehmen verbessert, die in Konkurrenz zu südkoreanischen Exporteuren stehen. Das wiederum bremste den Markt in Seoul, zumal sich die dortige Notenbank von der Yen-Schwäche wenig beeindruckt zeigte und die Leitzinsen wie erwartet unverändert ließ. Der Kospi gab um 0,3 Prozent nach. In Hongkong stand das Indexschwergewicht Tencent Holdings im Fokus und gab dem Markt die Richtung vor. Nach einem sehr schwachen Start drehte der Kurs am Ende sogar noch knapp ins Plus. Tencent hatte ein Nettogewinnwachstum von 46 Prozent gemeldet, was aber unter der Konsenserwartung von 57 Prozent lag. Der Hang-Seng-Index schaffte es im späten Handel ebenfalls in positives Terrain und schloss damit den vierten Tag in Folge im Plus. Chinesische Konjunkturdaten sorgten in Schanghai dennoch für leicht nachgebende Kurse. Am Rohstoffmarkt standen die Ölpreise wieder unter Druck. Belastend wirkte neben den bekannten Faktoren, dass das größte Ölfeld in Libyen die Produktion wieder aufnimmt, nachdem sie wegen Angriffen von Rebellen unterbrochen war.

CREDIT

Wenig bewegt zeigen sich die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt am Donnerstag. Ein Analyst spricht von einem ruhigen Geschäft. Anleger warteten auf die Bekanntgabe der europäischen BIP-Zahlen am Freitag. Diese dürften das Bild eines nur schwachen Wachstum bestätigen. Am Donnerstag haben die von der EZB befragten Ökonomen im Konsens ihre Wachstums- und Inflationsschätzungen für die Eurozone gesenkt. Für Credits bleibe das Umfeld damit günstig. "Die Anleger setzen darauf, dass die EZB in den kommenden Monaten ein breit angelegtes Wertpapier-Kaufprogramm auflegen wird", so der Analyst. Das dürfte die Spreads noch weiter drücken. Die Folge sei, dass der Sekundärmarkt bis auf Weiteres von Illiquidität geprägt sein werde. Die Investoren seien nicht bereit, sich zum jetzigen Zeitpunkt von ihren Stücken zu trennen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

K+S überrascht mit starkem Quartal und erhöht Prognose

Der Düngemittel- und Salzkonzern K+S hat im dritten Quartal überraschend Umsatz und Gewinn gesteigert. Zugute kam dem DAX-Konzern eine robuste Nachfrage und die weitere Erholung der Durchschnittspreise im Geschäft mit Kali- und Magnesiumprodukten. Zudem verbesserte sich das operative Ergebnis im Salzgeschäft dank eines guten Voreinlagerungsgeschäfts in Nordamerika. Den Jahresausblick hob K+S kräftig an.

RWE-Gewinn bricht wegen niedriger Strompreise ein

Die sinkenden Großhandelsstrompreise lasten weiter auf RWE: Der Gewinn des zweitgrößten deutschen Energiekonzerns ist im Zeitraum von Januar bis September gemessen am nachhaltigen Nettoergebnis um 60 Prozent eingebrochen. Der Versorger steigerte zwar das Ergebnis im deutschen Netzgeschäft, in der Erzeugungssparte und im Geschäft mit den erneuerbaren Energien schrumpften die Gewinne aber.

Merck erhöht nach kräftigem Erlösanstieg Umsatzprognose

Ein großer Zukauf in der Chemiesparte, gutes organisches Wachstum und Sparmaßnahmen haben dem Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck zu einem soliden dritten Quartal mit einem kräftigen Umsatzschub verholfen. Beim Blick auf das Gesamtjahr ist der im Dax notierte Konzern beim Umsatz etwas optimistischer als bisher.

K+S macht Aktionären Hoffnung auf höhere Dividende

Der Düngemittel- und Salzkonzern K+S hat den Aktionären nach einem starken Quartal Hoffnung auf eine Anhebung der Dividende gemacht. Das Unternehmen beabsichtige "baldmöglichst" zu seiner bisherigen Ausschüttungsquote von 40 bis 50 Prozent des bereinigten Nettogewinns zurückzukehren, sagte Finanzvorstand Burkhard Lohr in einer Videobotschaft.

Fresenius Medical Care erweitert US-Ärztenetzwerk mit Zukauf

Der Gesundheitskonzern Fresenius Medical Care (FMC) baut sein Ärztenetzwerk in den USA mit einem Zukauf aus. Die FMC-Tochter Sound Physicians übernimmt das Unternehmen Cogent Healthcare, das mehr als 650 Krankenhausärzte und Fachärzte für intensivmedizinische Behandlungen in mehr als 80 Krankenhäusern in den USA beschäftigt.

Salzgitter-JV erhält Aufträge für Pipelinerohre in den USA

Salzgitter und Dillinger Hüttenwerke haben gemeinsam zwei Aufträge zur Herstellung von Rohren für die Gaspipelineinfrastruktur in den USA erhalten. Das Gemeinschaftsunternehmen der beiden Unternehmen, die Europipe GmbH, habe den Zuschlag für die Order im Südosten der USA erhalten. Salzgitter zufolge handelt es sich dabei um zwei Großaufträge.

Stada steigert trotz schwierigem Russland-Geschäft Umsatz und Gewinn

Der Pharmahersteller Stada hat trotz eines schwierigen Marktumfeldes insbesondere in Russland Umsatz und Ergebnis in den ersten neun Monaten gesteigert. Der Umsatz erhöhte sich um 4 Prozent auf knapp 1,5 Milliarden Euro. Dabei musste Stada sinkende Erlöse in Osteuropa und Russland hinnehmen.

Salzgitter schreibt wieder schwarze Zahlen

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 13, 2014 07:09 ET (12:09 GMT)

Deutschlands zweitgrößtem Stahlkonzern Salzgitter ist die Rückkehr in die Gewinnzone gelungen: Das Unternehmen hat im dritten Quartal unter anderem von dem Großauftrag für den Bau der Pipeline South Stream und von geringeren Rohstoffkosten profitiert. Zudem wirkte sich abermals das Sparprogramm aus. Sein Ergebnisziel für das gesamte Jahr will das Unternehmen vor dem Hintergrund weiter erreichen.

Symrise profitiert von robuster Nachfrage

Der Duft- und Aromenhersteller Symrise profitiert von einer anhaltend robusten Nachfrage. Der Konzernumsatz stieg in den ersten neun Monaten um neun Prozent auf 1,53 Milliarden Euro. Währungsbereinigt lag das Plus bei 13 Prozent. Das um Sondereffekte aus der Übernahme der Diana-Gruppe bereinigte EBITDA stieg um 18 Prozent auf 343,8 Millionen Euro.

Talanx verdankt Gewinnplus dem Ausland und Hannover Rück

Der Versicherungskonzern Talanx steigerte im dritten Quartal dank seines internationalen Wachstums und eines starken Rückversicherungsgeschäfts seine Prämieneinnahmen. Das operative Ergebnis wuchs um 27,6 Prozent auf 439 Millionen Euro. Das Konzernergebnis stieg in diesem Zeitraum um 26,3 Prozent auf 149 Millionen Euro. Analysten hatten bei beiden Kennziffern jedoch mehr erwartet.

Nordex erhöht nach starkem Quartal den Ausblick

Der Windturbinenhersteller Nordex hat in den ersten neun Monaten von einer starken Nachfrage nach Windrädern profitiert und einen Gewinnsprung erzielt. Profitieren konnte das Unternehmen besonders von den Geschäften in der Region Amerika, aber auch in der wichtigsten Region Europa plus Südafrika lief es deutlich besser. Angesichts der guten Entwicklung erhöhte Nordex den Ausblick für das Gesamtjahr.

Manz nach neun Monaten weiter auf Rekordkurs

Der Hightech-Maschinenbauer Manz ist im dritten Quartal vor allem dank eines starken Display-Geschäfts kräftig gewachsen, musste aber beim Ergebnis Einbußen hinnehmen. Das TecDAX-Unternehmen sieht sich auf Kurs, seine Jahresziele eines Rekordumsatzes und eines positiven operativen Ergebnisses zu erreichen.

Prognose von MLP wackelt

Der Finanzdienstleister MLP muss sich nach einem Gewinneinbruch strecken, um die Jahresprognose zu erreichen. "Nach Abschluss des dritten Quartals ist unser unteres Prognoseszenario mit einem EBIT von mindestens 50 Millionen Euro ambitionierter geworden", sagte Finanzvorstand Reinhard Loose. "Um es zu erreichen, ist in den letzten Wochen des Jahres eine sehr hohe Dynamik notwendig", fügte er hinzu.

Gewinn und Umsatz bröckeln bei Centrotec ab

Der Gebäudetechnikspezialist hat seine Ende Oktober gemeldeten vorläufigen Quartalsergebnisse bestätigt. Das SDAX-Unternehmen fuhr im dritten Quartal dieses Jahres einen Umsatz von rund 146 Millionen Euro und einen operativen Gewinn (EBIT) von knapp 15 Millionen Euro ein. Centrotec erlöste damit fast eine Million Euro weniger als noch im Vorjahr und verdiente rund eine halbe Million Euro weniger.

Tipp24 hält nach Gewinneinbruch an Jahresprognose fest

Dem Lottoanbieter Tipp24 haben hohe Kosten einen herben Gewinneinbruch beschert. Die im August gesenkte Prognose bestätigte das im SDAX notierte Unternehmen. In den neun Monaten verbuchte Tipp24 zwar leicht steigende Erlöse von 104,4 auf 105,4 Millionen Euro. Das EBIT sank jedoch von 26,2 auf 11,1 Millionen Euro.

Delticom rutscht in die roten Zahlen

Der Reifenhändler Delticom ist wegen des Zukaufs Tirendo in den ersten neun Monaten dieses Jahres in die roten Zahlen gerutscht. Unterm Strich schrieb das SDAX-Unternehmen einen Verlust von 0,9 Millionen Euro. Vor einem Jahr hatte Delticom noch einen Konzerngewinn von 6,2 Millionen Euro verbucht.

Hamburger Hafen steigert Umschlag trotz Russland-Schwäche

Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat ihren Containerumschlag trotz deutlicher Ladungsverluste mit Russland gesteigert. Ausschlaggebend dafür war erneut das starke Wachstum der Fernostverkehre, wie der SDAX-Konzern mitteilte. Deutlicher als beim Umsatz legte HHLA beim Ergebnis zu und ist für das laufende Geschäftsjahr optimistischer als bislang.

Fotoanbieter Cewe setzt erneut auf starkes Weihnachtsgeschäft

Der Fotodienstleister Cewe hat in den ersten neun Monaten zwar Verluste gemacht, setzt für die Erreichung seiner Ziele wie jedes Jahr auf ein starkes Weihnachtsgeschäft mit Produkten wie Fotobüchern und Fotokalendern. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte Cewe dementsprechend.

Hapag-Lloyd rutscht tiefer in den roten Zahlen

Belastet von weiter sinkenden Frachtraten ist Hapag-Lloyd in den ersten neun Monaten noch tiefer in die Verlustzone gerutscht. Deutschlands größte Reederei, die vor dem Zusammenschluss mit der chilenischen CSAV steht, zeigte sich enttäuscht von der aktuellen Entwicklung und erwartet auch im kommenden Jahr ein schwieriges Umfeld. Mit weiteren Kostensenkungen will das Unternehmen nun gegensteuern.

Bertelsmann meldet nach neun Monaten Rekordumsatz

Der Medienkonzern Bertelsmann hat in den ersten neun Monaten einen Umsatz von 11,82 Milliarden Euro erzielt, den höchsten Wert seit sieben Jahren. Auch das operative Ergebnis (operating Ebitda) lag mit 1,48 Milliarden Euro leicht über dem Niveau des Vorjahres, als 1,46 Milliarden Euro erreicht wurden.

RTL Group bestätigt nach solidem 3. Quartal Jahresausblick

Europas größte TV-Kette RTL Group hat im abgelaufenen dritten Quartal einen Umsatz und Ergebnis auf Vorjahresniveau erzielt und ihren im August abgesenkten Ausblick für das Gesamtjahr bestätigt. Zwar legten die europäischen Werbemärkte mit der Ausnahme von Belgien im dritten Quartal zu, allerdings ist das Sommerquartal auch das saisonal schwächste im TV-Markt.

Versorger GDF Suez senkt Ergebnisprognose

Nicht nur RWE und E.On leiden unter dem bislang milden Herbstwetter. Auch der französische Versorger GDF Suez bekommt die für die Jahreszeit zu warmen Temperaturen in Westeuropa zu spüren und hat seine Ergebnisprognose entsprechend zurechtgestutzt. Außerdem lasten die Kosten für die Schließung von zwei belgischen Atomkraftwerken auf der Bilanz von GDF Suez.

Neue Sterblichkeitsannahmen lassen Gewinn von Aegon einbrechen

Der Lebensversicherungs- und Pensionskonzern Aegon hat wegen seiner aktualisierten Sterbetafel einen herben Gewinneinbruch erlitten. Das niederländische Unternehmen hat in Asien und USA seine Annahmen zur Sterblichkeit und Lebenserwartungen der Bevölkerung und damit seine Rechenmodelle aktualisiert. Das schlug mit einer Belastung von 299 Millionen Euro zu Buche.

Hasbro liebäugelt mit Übernahme von Dreamworks - Kreise

Der US-Spielzeughersteller Hasbro hat offenbar die Übernahme des legendären Zeichentrick- und Animationsfilmstudios Dreamworks Animation im Visier. Damit würde das Studio unter das Dach eines der weltweit größten Spielzeugkonzerne schlüpfen, war aus Kreisen zu hören.

Honda ruft weitere Autos mit Takata-Airbags zurück

Der japanische Autohersteller Honda holt wegen eventuell defekter Airbags weitere Fahrzeuge in die Werkstätten zurück. Von dem jüngsten Rückruf sind insgesamt 170.699 Autos vornehmlich in Japan, Europa und der Region Asien-Pazifik betroffen. Auslöser für den erweiterten Rückruf ist laut Honda ein tödlicher Unfall in Malaysia.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

November 13, 2014 07:09 ET (12:09 GMT)

Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.

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