K+S-Chef Steiner hatte schon im Vorfeld durchblicken lassen, dass das dritte Quartal nicht schlecht gelaufen ist, und er hat nicht übertrieben. Nach einem überraschenden operativen Gewinnanstieg ist die Aktie aussichtsreich.
Der Druck von der Preisentwicklung an den Agrarmärkten ist hoch, bislang hat K+S diesen bei den Düngemittelpreisen aber nicht zu spüren bekommen. Das Unternehmen konstatiert eine robuste Nachfrage und eine fortgesetzte Erholung der Preise, die aber immer noch unter dem Vorjahresniveau liegen.
Daher ist es schon eine sehr positive Überraschung, dass das EBIT im dritten Quartal um satte 16 Prozent auf 134 Mio. Euro gesteigert werden konnte, auch bereinigt um einen Einmaleffekt von 6 Mio. Euro ist ...
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