
DEUTSCHE BANK - Die Deutsche Bank kooperiert mit Microsoft, IBM und HCL Technologies und gründet Innovationslabore. In Berlin, London und Palo Alto wird künftig geforscht. Ziel sei es, die Digitalisierung voranzutreiben. (Handelsblatt S. 32)
ZF - Nach der Übernahme des US-Konzerns TRW will der Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen die Vormachtstellung der Konkurrenten angreifen. "Wenn wir uns jetzt mit einer Steigerung von 30 auf 40 Milliarden Euro Umsatz begnügen würden, wäre das zu wenig", sagte Vorstandschef Stefan Sommer in einem Interview. (Handelsblatt S. 22)
PUMA - Björn Gulden, der neue Vorstandschef des Sportartikelkonzerns Puma, will die Marke wieder mehr auf die Sportplätze bringen. "Die Zeiten sind vorbei, in denen wir in Schönheit gestorben sind", sagte er. (Süddeutsche S. 21)
GFT - Deutschland braucht ein "integriertes Innovations- und Forschungsökosystem" nach dem Vorbild der USA. Dort gebe es eine Jahrzehnte lange Partnerschaft zwischen Staat, Industrie, Hochschule, Investoren und Talenten, sagte Ulrich Dietz, Vorstandschef des Technologieunternehmens GFT Technologies in einem Interview. (Börsen-Zeitung S. 11)
MEISSEN - Das Land Sachsen finanziert den Wandel der Porzellanmanufaktur Meissen zum Luxusunternehmen. Meissen eröffnet bereits Läden in China. (Handelsblatt S. 25)
PETROBRAS - Der staatliche Ölkonzern Petrobras sowie 50 Abgeordnete wurden mit Milliarden geschmiert. Dutzende Baukonzernchefs sind nun verhaftet worden. Auch Brasiliens Staatspräsidentin Dilma Rousseff ist unter Druck. (FAZ S. 23)
BUWOG - Österreichs Immobilienkonzern Buwog hat in Deutschland viel vor, vor allem in Berlin. Obwohl die Investments riskanter als bei deutschen Konkurrenten sind, trauten viele Analysten der Buwog derzeit Kurssteigerungen zu. (Handelsblatt S. 36)
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November 18, 2014 00:48 ET (05:48 GMT)
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