Linz - Der überraschend deutliche Konjunktureinbruch im dritten Quartal und die für Dezember angekündigten Neuwahlen in Japan - Premier Abe will noch diese Woche das Parlament auflösen - stellen für die Bank of Japan anscheinend keine Gründe dar, ihre Einschätzung der konjunkturellen Lage bzw. die aktuelle Geldpolitik zu überdenken, so die Analysten der Oberbank.Den vollständigen Artikel lesen ...