Berlin - Mit großer Spannung wurden die Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt für den Euroraum erwartet, so die Analysten der Weberbank.Groß seien die Sorgen über eine Rezession gewesen, selbst für Deutschland. Zuletzt habe sie nahezu schon als ausgemacht gegolten. Doch weit gefehlt: Im Vergleich zum Vorjahr sei der Euroraum um 0,8 Prozent gewachsen, gegenüber dem Vorquartal um 0,2 Prozent und damit sogar ein wenig schneller als noch im 2. Quartal dieses Jahres. Aber wesentlich interessanter sei die Entwicklung der einzelnen Länder: Nur zwei Staaten hätten einen kleinen Rückgang gemeldet: Italien und Zypern. Alle anderen seien gewachsen. Und am schnellsten habe Griechenland zugelegt, gefolgt von der Slowakei und Spanien!Den vollständigen Artikel lesen ...