
Indirekt könnten die geplanten Strafzinsen für Bankguthaben auch Verbraucher treffen. "Hinter einem Investmentfonds, der für seine Einlagen Negativzinsen zahlen muss, stehen auch Gelder von Privatanlegern", sagte Dorothea Mohn vom Verbraucherzentrale Bundesverband. "Allerdings sollten solche Einlagen am Gesamtvermögen eines Fonds relativ gering sein." Ob Verbraucher betroffen sind, könnten sie mit ihren Produktanbieter klären. Von überstürzten Kündigungen rät Mohn ab.
Als erste Großbank hatte in dieser Woche die Commerzbank
ISIN DE000CBK1001
AXC0100 2014-11-21/13:02