Düsseldorf - An den beiden Tagen vor dem Thanksgiving-Fest in den USA (Donnerstag) steht noch einmal eine Reihe von Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Dabei würden vor allem die vom Conference Board (Dienstag) und von der Universität Michigan (Mittwoch) erhobenen Umfragen zum Konsumentenvertrauen ins Auge stechen. Beide Erhebungen hätten zuletzt neue Mehrjahreshochs ausgewiesen und dürften im aktuellen Berichtsmonat erneut besser ausgefallen sein als im Vormonat. Neben der relativ guten Lage am US-Arbeitsmarkt und der gesamtwirtschaftlich soliden Entwicklung seien die Erholung an den Aktienmärkten und der Rückgang der Energiepreise im November als wesentliche Gründe für diese Einschätzung anzuführen. Auch die Tatsache, dass die persönlichen Einkommen zuletzt wohl weiter gestiegen seien (Oktober-Prognose: +0,4% gg. Vm.) sollte zu der erwarteten Stimmungsaufhellung bei den Verbrauchern beigetragen haben. Insgesamt ergebe sich ein Bild, bei dem der Konsum wieder als Wachstumsträger für die US-Wirtschaft fungiere.Den vollständigen Artikel lesen ...