Frankfurt - Gold hat sich am Morgen auf 1.200 USD je Feinunze verteuert, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Eine höhere US-Kerninflationsrate, positive US-Konjunkturdaten und die daraus resultierende Erwartung einer früheren Zinserhöhung der US-Notenbank FED hätten dem Preisanstieg nicht entgegengestanden. Gemäß Daten des Internationalen Währungsfonds (IWF) habe Russland im Oktober rund 19 Tonnen Gold gekauft. Dies decke sich in etwa mit gestern veröffentlichten Daten der Russischen Zentralbank, wonach sich die Goldkäufe des Landes im letzten Monat auf 19,7 Tonnen belaufen hätten. Per Ende Oktober hätten die russischen Goldbestände ein Volumen von fast 1.170 Tonnen umfasst.Den vollständigen Artikel lesen ...