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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 21.11.2014 - 15.15 Uhr: VOLKSWAGEN, COMMERZBANK, RWE, DEUTSCHE BANK

ROUNDUP: Volkswagen hält an seinen Investitionsplänen fest

WOLFSBURG - Trotz eines angekündigten Sparprogramms hält Volkswagen an seinen Budgetplanungen für die kommenden fünf Jahre fest. Auf dem Weg an die Weltspitze plant Europas größter Autobauer binnen fünf Jahren (2015 bis Ende 2019) Investitionen in Höhe von 85,6 Milliarden Euro in Standorte, Modelle und Technologien, teilte der Konzern am Freitag nach einer Aufsichtsratssitzung in Wolfsburg mit. Der Kontrollrat berät regelmäßig im Herbst über die Investitionen für die kommenden fünf Jahre. Im Vorjahr waren es für den Zeitraum bis 2018 insgesamt 84,2 Milliarden Euro. Mit rund 56 Prozent ist gut die Hälfte der Sachinvestitionen im Konzernbereich Automobile (64,3 Mrd Euro) in Deutschland geplant.

ROUNDUP: Bahn und EVG bleiben im Gespräch - vorerst keine Streiks

FRANKFURT - Die dritte Tarifrunde zwischen Bahn und EVG hat keine Annäherung gebracht. Nach einer knappen Stunde waren die Gespräche am Freitag in Frankfurt beendet, über Inhalte sei gar nicht gesprochen worden. Aber immerhin: Streiks wird es vonseiten der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) zunächst nicht geben. "Wir sprechen weiter. Das ist die richtige und gute Nachricht", sagte Bahn-Personalvorstand Ulrich Weber. Die Verhandlungen sollen am 12. Dezember in Frankfurt fortgesetzt werden.

ROUNDUP/Presse: Obi liebäugelt mit Baumax-Übernahme

FRANKFURT - Deutschlands größte Baumarktkette Obi hat nach Informationen der "Lebensmittel Zeitung" Interesse an einer Übernahme des angeschlagenen, österreichischen Marktführers Baumax. Die Tengelmann-Tochter führe bereits Gespräche mit Baumax-Gläubigerbanken, berichtete das Fachblatt am Freitag. Dabei gehe es nicht nur um das Baumax-Geschäft in Österreich, sondern auch um die Auslandstöchter in Tschechien, der Slowakei, Ungarn und Slowenien. Obi selbst wollte zu dem Bericht nicht Stellung nehmen. "Wir kommentieren keine Marktgerüchte", hieß es auf Anfrage. Auch beim Mutterkonzern Tengelmann war keine Stellungnahme zu erhalten.

ROUNDUP: Weitere Bank erhebt Strafzinsen - Privatkunden noch nicht betroffen

FRANKFURT - Immer mehr Banken brummen Großkunden Strafzinsen auf. Nach der Commerzbank kündigte am Freitag auch die genossenschaftliche WGZ negative Zinsen für einzelne Profi-Anleger an. Noch verschonen die Institute Privatanleger. Ganz ausschließen, dass es auf lange Sicht auch Privatkunden treffen könnte, wollten Vertreter der Branche bei einem Kongress in Frankfurt aber nicht. Das Problem: Je länger die Phase der Mini-Zinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) andauert, desto größer wird der Druck auf die Banken, die sich ohnehin einen scharfen Wettbewerb liefern. Verbraucherschützer rechnen aber nicht mit Strafzinsen für kleinere Guthaben. "Verbraucher würden ihr Geld dann schnell bei einer anderen Bank aufs Sparkonto legen", sagte Dorothea Mohn vom Verbraucherzentrale Bundesverband der Deutschen Presse-Agentur.

RWE senkt Strompreise im nächsten Jahr - Gaspreise stabil

ESSEN - Angesichts deutlich gesunkener Börsenstrompreise will auch der Energiekonzern RWE im nächsten Jahr die Strompreise in der Grundversorgung senken. Das kündigte RWE am Freitag an. Umfang und Zeitpunkt stünden aber noch nicht fest. RWE warte die Bekanntgabe der Netzentgelte am Jahresende ab. Von der Preissenkung profitierten auch Kunden mit Speicherheizung und Wärmepumpe, so RWE.

Deutsche Bank erwartet keinen Trend zu Strafzinsen für Privatkunden

FRANKFURT - Die Deutsche Bank sieht noch keinen allgemeinen Trend zu Strafzinsen. "Wir sind für Privatkunden nicht besorgt", sagte Finanzchef Stefan Krause am Freitag in Frankfurt. "Ich glaube schon wegen des psychologischen Moments nicht, dass es Negativzinsen für Sparer geben wird." Es gehe mehr um Guthaben von Großkunden. Die Frage sei, wie lange die Banken die Rechnung noch zahlen könnten, da sie selbst für kurzfristige Einlagen bei der Europäische Zentralbank (EZB) drauflegen müssen.

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/stk

AXC0142 2014-11-21/15:20

ISIN: DE0007664039, DE000CBK1001, DE0007037129, DE0005140008
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