Die Aktie von E.ON hätte zuletzt mit einem kräftigen technischen Verkaufssignal beinahe die fortschreitende Bodenbildung konterkariert. Doch der Ausbruch nach unten wurde postwendend korrigiert, was die Stabilität des Wertes spürbar erhöhen sollte.
Die Quartalszahlen von E.ON waren nicht richtig gut, richtig schlecht waren sie indes auch nicht. Per Saldo hat der Konzern Anleger und Analysten etwas ratlos zurückgelassen.
Dementsprechend fällt auch das Echo in den jüngsten Analysen weiter zwiespältig aus. Nach wie vor sieht der Großteil der Banken zu wenig Kaufgründe, fast drei Viertel plädieren auf Halten oder sogar Verkaufen.
Diese Zahl überdeckt allerdings einen positiven Trend. Denn das Bärenlager nimmt langsam ...
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