Frankfurt - Rohstoffe mussten im Oktober herbe Verluste hinnehmen, so die Experten von Union Investment im Kommentar zum UniCommodities (ISIN LU0249045476/ WKN A0JJ57).Die größten Einbußen habe der Energiesektor verzeichnet, der um mehr als acht Prozent nachgegeben habe. Edel- und Industriemetalle hätten mit minus 2,8 beziehungsweise minus 1,1 Prozent zwar besser abgeschnitten, letztlich aber ebenfalls Einbußen verkraften müssen. Gemessen am MS RADAR ER Index ex Agrar+Nutztiere sei es somit zu einem Verlust von 4,1 Prozent gekommen. Im Oktober habe sich der Preisverfall bei Rohöl mit hoher Dynamik fortgesetzt. Ein Fass der Sorte Brent habe letztlich elf Prozent weniger als noch Ende September gekostet.Den vollständigen Artikel lesen ...