Mainz (ots) - "Operation Naked" ist die jüngste Entwicklung aus dem Formatlabor Quantum von ZDF/Das kleine Fernsehspiel. Für den Krimi wird noch bis zum 22. Mai 2015 unter anderem in Mainz, Berlin, Düsseldorf und Köln gedreht.
Mit "Operation Naked" betritt Mario Sixtus, Regisseur und Autor des Krimis, formal neue Wege: Der Film wird ausschließlich mit speziell dafür produzierten Ausschnitten aus rund 15 ZDF-Formaten erzählt, die sich zu einem spannenden Krimi zusammenfügen. Darunter befinden sich unter anderen eigens gedrehte Ausschnitte aus einer "Markus Lanz"-Sendung, Moderationen der "heute"-Nachrichten, Ausschnitte aus "hallo deutschland" und "Volle Kanne".
Der Krimi zeigt, welche Auswirkung eine Datenbrille mit Gesichtserkennungs-Software auf unseren Alltag haben kann. Facebook, Google und Co. experimentieren seit längerer Zeit mit Softwareprogrammen für Gesichtserkennung, die die Physiognomie menschlicher Gesichter erfassen und mit Daten aus dem Internet verbinden.
Mario Sixtus erzählt die dramatische Geschichte von Michelle Spark (Sarah-Rebecca Gerstner), der deutschen Entwicklerin einer solchen Datenbrille. Als durch die Nutzung ihrer Erfindung sehr private Geheimnisse eines Bürgers an die Öffentlichkeit gelangen und das für ihn schwere Folgen hat, wird die Sprengkraft dieser neuen Technologie deutlich: Die anfängliche Begeisterung schlägt rasant um in radikale Ablehnung durch Politik und Teile der Gesellschaft. Zu fundamental sind die Veränderungen im Alltag, die die neue Transparenz mit sich bringt, zu groß die Herausforderungen für Politik, Bürokratie und den Rechts-Staat.
Der Film wird von Blinkenlichten Filmproduktion aus Berlin ("Elektrischer Reporter") in Kooperation mit Lüthje-Schneider-Hörl Film aus München ("Lerchenberg") produziert. Die Redaktion im ZDF haben Lucia Haslauer und Lucas Schmidt. Ein Sendetermin steht noch nicht fest.
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Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121
Mit "Operation Naked" betritt Mario Sixtus, Regisseur und Autor des Krimis, formal neue Wege: Der Film wird ausschließlich mit speziell dafür produzierten Ausschnitten aus rund 15 ZDF-Formaten erzählt, die sich zu einem spannenden Krimi zusammenfügen. Darunter befinden sich unter anderen eigens gedrehte Ausschnitte aus einer "Markus Lanz"-Sendung, Moderationen der "heute"-Nachrichten, Ausschnitte aus "hallo deutschland" und "Volle Kanne".
Der Krimi zeigt, welche Auswirkung eine Datenbrille mit Gesichtserkennungs-Software auf unseren Alltag haben kann. Facebook, Google und Co. experimentieren seit längerer Zeit mit Softwareprogrammen für Gesichtserkennung, die die Physiognomie menschlicher Gesichter erfassen und mit Daten aus dem Internet verbinden.
Mario Sixtus erzählt die dramatische Geschichte von Michelle Spark (Sarah-Rebecca Gerstner), der deutschen Entwicklerin einer solchen Datenbrille. Als durch die Nutzung ihrer Erfindung sehr private Geheimnisse eines Bürgers an die Öffentlichkeit gelangen und das für ihn schwere Folgen hat, wird die Sprengkraft dieser neuen Technologie deutlich: Die anfängliche Begeisterung schlägt rasant um in radikale Ablehnung durch Politik und Teile der Gesellschaft. Zu fundamental sind die Veränderungen im Alltag, die die neue Transparenz mit sich bringt, zu groß die Herausforderungen für Politik, Bürokratie und den Rechts-Staat.
Der Film wird von Blinkenlichten Filmproduktion aus Berlin ("Elektrischer Reporter") in Kooperation mit Lüthje-Schneider-Hörl Film aus München ("Lerchenberg") produziert. Die Redaktion im ZDF haben Lucia Haslauer und Lucas Schmidt. Ein Sendetermin steht noch nicht fest.
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