Der Mobilfunkanbieter Drillisch (WKN 554550) will kräftig wachsen. Allerdings machen sich einige Anleger sorgen, dass durch die dafür notwendigen Investitionen die großzügige Dividendenpolitik leiden könnte. Der jüngste Aktienverkauf sorgt dabei nicht gerade für Abhilfe, während dem TecDAX-Unternehmen wenigstens neue Mittel für weitere Übernahmen zufließen.
Nachdem Drillisch verkündet hatte, dass man mit dem Verkauf von etwa 5,2 Millionen Anteilsscheinen rund 142,7 Mio. eingenommen hat, fällt das Papier am Dienstagvormittag um 4 Prozent. Dabei schien sich die Aktie gerade von ihrer jüngsten Achterbahnfahrt erholen zu können, um sogar einen neuen Angriff auf das zur Jahresmitte verzeichnete Allzeithoch bei knapp 32 Euro zu starten.
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