Das Forschungsinstitut Markit meldet trübe Konjunkturdaten für die Eurozone und Deutschland. Die Wirtschaft schleppt sich so dahin. Das drückt den Kurs des Euros auf ein 2-Jahrestief, wohl auch, weil man nun davon ausgeht, dass EZB-Präsident Mario Draghi nach der Sitzung am Donnerstag eine Strategie skizzieren wird, die weitere geldpolitische Lockerungen beinhaltet. Der DAX zeigt deshalb recht wacker, trotz Meldungen über einen Atomunfall in der Ukraine.
Interessant sehen die Charts von Deutsche Bank und K+S aus. Bei beiden Werten geht es nach einem Pullback nach oben.
Russische Aktien und der Rubel steigen zur Abwechslung mal wieder. Es war wohl an der Zeit. Oder weil es beim Öl ein ganz klein wenig nach Preis-Stabilisierung aussieht.
Spannender könnte es am Nachmittag werden, wenn aus den USA der Arbeitsmarktbericht, der Einkaufsmanagerindex und das Beige Book erwartet werden ...Den vollständigen Artikel lesen ...