Kurz vor der Veröffentlichung der Zahlen für das erste Quartal 2015 hat die Deutsche Bank eine Großbaustelle geschlossen, muss dafür aber teuer bezahlen. Dennoch konnte das Institut die Anleger beruhigen.
2,5 Mrd. US-Dollar kostet der Vergleich mit den Behörden wegen des Vorwurfs der Manipulation des Leitzinssatzes LIBOR. Damit ist der Fall in Großbritannien und den USA abgeschlossen.
Zur Abdeckung der Summe muss die Deutsche Bank im ersten Quartal weitere Rückstellungen in Höhe von 1,5 Mrd. Euro bilden. Trotzdem wird das Institut für die Monate Januar bis März einen Gewinn ausweisen, da sich die Erträge auf Rekordniveau bewegen. Zwei Hinweise, die die es geschafft haben, die Anleger weitgehend zu beruhigen.
Damit ...
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