Der Plan ist aufgegangen: Shinzo Abe war vor den vorgezogenen Parlamentswahlen japanischer Ministerpräsident und ist es auch danach. Sein Volk hat ihn mit einer deutlichen Mehrheit im Amt bestätigt. Die Liberaldemokratische Partei, der Abe angehört, wird rund 280 der 475 Sitze im Parlament besetzen. Damit hat Abe die Rückendeckung für die Fortsetzung seiner politischen Kurses, zu dem auch der Wiedereinstieg Japans in die nukleare Stromerzeugung gehört.
Darüber hinaus ist mit einer Fortsetzung der sogenannten "Abenomics" zu rechnen. Abe und seine Minister versuchen, das Land mit umfangreichen Investitionen, Reformen und lockerer Geldpolitik aus dem wirtschaftlichen Stillstand zu holen und dem Deflationsszenario zu entkommen, das Japan in der Vergangenheit in enger Umklammerung gehalten hat.
Stefan Schmidbauerwww.bernecker.info
Darüber hinaus ist mit einer Fortsetzung der sogenannten "Abenomics" zu rechnen. Abe und seine Minister versuchen, das Land mit umfangreichen Investitionen, Reformen und lockerer Geldpolitik aus dem wirtschaftlichen Stillstand zu holen und dem Deflationsszenario zu entkommen, das Japan in der Vergangenheit in enger Umklammerung gehalten hat.
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