Beim Handelskonzern Metro (WKN 725750) war es zu Jahresbeginn noch angedacht, einen Teil des erfolgreichen russischen Cash & Carry-Geschäfts bis Ostern an die Börse zu bringen. Doch bekanntermaßen machten den Düsseldorfern die Ukraine-Krise, die Russland-Sanktionen oder der schwache russische Rubel einen Strich durch die Rechnung. Immerhin dürfen sich Anleger wieder über Dividendenzahlungen freuen.
Demnach gibt es für das Geschäftsjahr 2013/14 eine Ausschüttung von 90 Cent je Aktie. Wenigstens konnte Metro in einem schwierigen Marktumfeld die selbstgesteckten Ziele erreichen. Rechnet man die positiven Einmaleffekte aus dem Vorjahr durch Immobilienverkäufe und höhere negative Sondereffekte aus diesem Jahr heraus, konnte man das Vorjahresniveau beim EBIT sogar in etwa halten. Bei dem den Anteilseignern zuzurechnenden Periodenergebnis wurde sogar die Rückkehr in die Gewinnzone verzeichnet.
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