Hergiswil (ots) -
- Hinweis: Hintergrundinformationen können kostenlos im pdf-Format
unter http://presseportal.ch/de/pm/100010243 heruntergeladen
werden -
Wearables (tragbare Kleinstcomputer) sind ein grosser Renner im
diesjährigen Weihnachtsgeschäft - Laufend neue Modelle aus den
Teilkategorien Fitnesstracker, Smartwatches und Armband-Sportcomputer
drängen auf den Markt - Besonders starke Nachfrage nach Health- und
Fitness-Trackern - GfK Switzerland erhebt den boomenden Markt seit
anfangs 2014 und sieht erste Tendenzen - Trend zur Miniaturisierung
geht weiter.
Bis Ende Jahr werden rund 300'000 Stück Wearables in der Schweiz
verkauft sein. Der Umsatz beläuft sich für die drei Unterkategorien
"Health and Fitness Tracker", "Smartwatches" und "Wrist Sport
Computer" zusammen auf knapp CHF 50 Millionen - mittlerweile ein sehr
ansehnliches Segment im Elektronik-/Sportmarkt. Dass die Wearables
den Konsumenten etwas wert sind, zeigt sich auch im Preis: Im
Durchschnitt gibt der Konsument für ein Wearable CHF 160.- aus.
Klassische Sportmarken treffen auf neue Lifestyle-Brands Spannend ist
auch die Markenlandschaft: Hier treffen klassische Sportmarken wie
Polar und Garmin auf neuere Marken wie Fitbit und Jawbone oder auch
auf Tech-Marken wie Samsung und Sony. Der Innovationsschub erfolgt
aus beiden Branchen heraus und ergibt viele "Fusionsprodukte".
Erwartet werden darf auch, dass die Segmente weiter zusammenwachsen.
Eine aktuelle, multinationale GfK-Umfrage zeigt: aus Sicht der
Verbraucher sind bekannte Technikmarken die erste Wahl bei einem
möglichen Kauf. Die wichtigsten Vertriebskanäle sind die
Sporthändler, dicht gefolgt von den Filialisten und Fachmärkten,
wobei bei letzteren besonders viel über das Internet verkauft wird.
Der Trend zur Miniaturisierung geht weiter
Waren die ersten tragbaren Computer die Notebooks, so beinhalten
heute Smartphones teilweise viel mehr Funktionen als ein Notebook
noch vor ein paar Jahren. Wearables bilden nun die nächste Stufe
dieser Evolution - es sind Kleinstcomputer, welche am Handgelenk
getragen werden (Smartwatches, Sport-Computer) oder auch mit einem
Clip befestigt werden können. In Zukunft werden Wearables aber auch
zusehends in Brillen (wie aktuell schon Google Glass) integriert oder
direkt in Textilien eingenäht.
Geplante internationale GfK-Grundlagenstudie zu Smartwatches
Nach einer ersten Umfrage im August 2014 plant GfK nun eine
umfangrei-che Grundlagenstudie zum Thema. Dies um den aktuellen und
zukünftigen Anbietern im Bereich Wearables zu helfen, erfolgreiche
Marktstrategien zu entwickeln. Beginnend mit einer Analyse der
gegenwärtigen und kommenden Trends wird die Studie Informationen über
Treiber, Barrieren und Bedürfnisse der Konsumenten hinsichtlich der
Nutzung von Wearables liefern. Die gewonnen Erkenntnisse können
sowohl zur Erstellung einer Product Roadmap dienen, als auch zur
Identifizierung von Innovationspotentialen für den eigenen
Geschäftserfolg.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.gfk.com/die-zukunft-von-wearables.
Originaltext: GfK Switzerland AG
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/pm/100010243
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100010243.rss2
Kontakt:
Lukas Häusermann
Marketing & Communications GfK Switzerland AG
T +41 41 632 91 19
lukas.haeusermann@gfk.com
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Wearables (tragbare Kleinstcomputer) sind ein grosser Renner im
diesjährigen Weihnachtsgeschäft - Laufend neue Modelle aus den
Teilkategorien Fitnesstracker, Smartwatches und Armband-Sportcomputer
drängen auf den Markt - Besonders starke Nachfrage nach Health- und
Fitness-Trackern - GfK Switzerland erhebt den boomenden Markt seit
anfangs 2014 und sieht erste Tendenzen - Trend zur Miniaturisierung
geht weiter.
Bis Ende Jahr werden rund 300'000 Stück Wearables in der Schweiz
verkauft sein. Der Umsatz beläuft sich für die drei Unterkategorien
"Health and Fitness Tracker", "Smartwatches" und "Wrist Sport
Computer" zusammen auf knapp CHF 50 Millionen - mittlerweile ein sehr
ansehnliches Segment im Elektronik-/Sportmarkt. Dass die Wearables
den Konsumenten etwas wert sind, zeigt sich auch im Preis: Im
Durchschnitt gibt der Konsument für ein Wearable CHF 160.- aus.
Klassische Sportmarken treffen auf neue Lifestyle-Brands Spannend ist
auch die Markenlandschaft: Hier treffen klassische Sportmarken wie
Polar und Garmin auf neuere Marken wie Fitbit und Jawbone oder auch
auf Tech-Marken wie Samsung und Sony. Der Innovationsschub erfolgt
aus beiden Branchen heraus und ergibt viele "Fusionsprodukte".
Erwartet werden darf auch, dass die Segmente weiter zusammenwachsen.
Eine aktuelle, multinationale GfK-Umfrage zeigt: aus Sicht der
Verbraucher sind bekannte Technikmarken die erste Wahl bei einem
möglichen Kauf. Die wichtigsten Vertriebskanäle sind die
Sporthändler, dicht gefolgt von den Filialisten und Fachmärkten,
wobei bei letzteren besonders viel über das Internet verkauft wird.
Der Trend zur Miniaturisierung geht weiter
Waren die ersten tragbaren Computer die Notebooks, so beinhalten
heute Smartphones teilweise viel mehr Funktionen als ein Notebook
noch vor ein paar Jahren. Wearables bilden nun die nächste Stufe
dieser Evolution - es sind Kleinstcomputer, welche am Handgelenk
getragen werden (Smartwatches, Sport-Computer) oder auch mit einem
Clip befestigt werden können. In Zukunft werden Wearables aber auch
zusehends in Brillen (wie aktuell schon Google Glass) integriert oder
direkt in Textilien eingenäht.
Geplante internationale GfK-Grundlagenstudie zu Smartwatches
Nach einer ersten Umfrage im August 2014 plant GfK nun eine
umfangrei-che Grundlagenstudie zum Thema. Dies um den aktuellen und
zukünftigen Anbietern im Bereich Wearables zu helfen, erfolgreiche
Marktstrategien zu entwickeln. Beginnend mit einer Analyse der
gegenwärtigen und kommenden Trends wird die Studie Informationen über
Treiber, Barrieren und Bedürfnisse der Konsumenten hinsichtlich der
Nutzung von Wearables liefern. Die gewonnen Erkenntnisse können
sowohl zur Erstellung einer Product Roadmap dienen, als auch zur
Identifizierung von Innovationspotentialen für den eigenen
Geschäftserfolg.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.gfk.com/die-zukunft-von-wearables.
Originaltext: GfK Switzerland AG
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