Vaduz - Die historischen Tiefstände beim Erdölpreis sorgen derzeit für Trubel auf dem globalen wirtschaftspolitischen Parkett, so die Experten von Man.Die Internationale Energieagentur (IEA) habe am vergangenen Freitag ihre Prognose für die weltweite Nachfrage nach Erdöl gesenkt. Gründe hierfür seien die sich nur zögerlich erholende Weltwirtschaft, die Streichung von Subventionen für Erdölprodukte und der Anstieg des Dollarkurses. "Allein Brent-Öl fiel bis auf 59,28 US-Dollar pro Barrel, womit der Preis seit dem Höchststand vom Juli 2008 über 59 Prozent (seit Jahresbeginn 46,5 Prozent) an Wert eingebüßt hat", erkläre Michael Sommer, Produktspezialist im Wandelanleiheteam bei Man.Den vollständigen Artikel lesen ...