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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 18.12.2014 - 15.15 Uhr: DEUTSCHE BANK, DEUTSCHE POSTBANK, VOLVO, DAIMLER, UNITED INTERNET, QSC, ALLIANZ, NOKIA, ALCATEL-LUCENT

ROUNDUP/'MM': Deutsche Bank überarbeitet Strategie - Spekulation über Postbank

FRANKFURT - Der Vorstand der Deutschen Bank diskutiert einem Pressebericht zufolge über einen neuen drastischen Konzernumbau. Dabei könnte auch die erst vor wenigen Jahren übernommene Postbank auf den Prüfstand kommen, schreibt das "Manager Magazin" (Freitag). Der Aufsichtsrat habe den neuen Strategiechef Stefan Krause damit beauftragt, die Diskussion zur Strategie zu moderieren. "Denkverbote" solle es nicht geben. Klar sei nur, dass eine unveränderte Fortschreibung der alten Strategie "keine Option" sei.

ROUNDUP: Lkw-Bauer wappnen sich für Strafe - Daimler legt Millionen zurück

STUTTGART - Europas Lastwagenhersteller stellen sich auf eine milliardenschwere Kartellstrafe aus Brüssel ein. Nachdem Konkurrent Volvo schon 400 Millionen Euro zurückgestellt hat, legt Weltmarktführer Daimler nun weitere 600 Millionen zur Seite. Dazu kommt eine ungenannte Summe, die die Stuttgarter schon 2011 für diesen Zweck reserviert hatten. Inzwischen habe man neue Erkenntnisse aus der Einsicht in wesentliche Ermittlungsunterlagen der EU-Kommission, teilte der Dax-Konzern am Donnerstag mit. Brüssel hatte den betroffenen Lkw-Herstellern Ende November Details zu den Vorwürfen vorgelegt.

ROUNDUP/'MM': United Internet hat Interesse am Netz von QSC - Preis noch offen

HAMBURG - Der Internetkonzern United Internet prüft einem Pressebericht zufolge den Kauf des Netzes von QSC . Auf Vorstandsebene liefen schon länger Gespräche, berichtete das "Manager-Magazin" am Donnerstag vorab aus der am Freitag erscheinenden Ausgabe und berief sich auf Brancheninsider. Vor einer Entscheidung müssten sich die beiden TecDax-Unternehmen aber noch über einen Preis einigen, hieß es. United Internet wollte sich zu dem Bericht auf Anfrage nicht äußern. QSC war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.

Allianz verkauft US-Sparte an Schweizer Rivalen Ace

MÜNCHEN/ZÜRICH - Europas größter Versicherer Allianz schließt mit seinem amerikanischen Sorgenkind Fireman's Fund ab. Der Schweizer Versicherer Ace übernimmt das Geschäft mit wohlhabenden Privatkunden des US-Schadenversicherers für 365 Millionen US-Dollar (293 Mio Euro), wie beide Unternehmen am Donnerstag mitteilten. Der Geschäftsbereich, der 2013 Prämieneinnahmen von 891 Millionen Dollar verbucht hatte, soll künftig in Ace integriert werden. Beide Seiten wollen den Kauf im zweiten Quartal 2015 abschließen.

Autozulieferer ZF sieht sich für Jubiläumsjahr gerüstet

STUTTGART - Der baden-württembergische Autozulieferer ZF sieht sich für das anstehende Jubiläumsjahr 2015 gerüstet. Trotz spürbarer Belastungen etwa durch den Ukraine-Konflikt machte das Unternehmen vom Bodensee 2014 wie erwartet mehr Umsatz. ZF rechnet damit, die geplante milliardenschwere Übernahme des US-Zulieferers TRW Automotive in der ersten Hälfte 2015 abzuschließen und so unter die größten Zulieferer weltweit aufzurücken. Mit der Berufung von Franz Kleiner und Peter Lake in den Vorstand des Unternehmens stellt ZF die Weichen für die Integration von TRW.

'MM': Netzwerkausrüster Nokia und Alcatel-Lucent sprechen wieder über Fusion

HAMBURG - Die beiden europäischen Netzwerkausrüster Nokia und Alcatel-Lucent sprechen einem Pressebericht zufolge wieder miteinander über eine Fusion. Nach dem Verkauf des Handy-Geschäfts an Microsoft lote Nokia-Chef Rajeev Suri Wachstumsoptionen im Umbau aus, darunter auch ein Zusammengehen mit den Franzosen oder eine enge Kooperation, berichtete das "Manager-Magazin" am Donnerstag vorab aus der am Freitag erscheinenden Ausgabe. Das Blatt beruft sich dabei auf Unternehmensinsider. Laut dem Bericht wollte ein Nokia-Sprecher keine Marktgerüchte kommentieren.

ROUNDUP 3/Hackeraffäre: Start von 'The Interview' nach Terrordrohung abgesagt

NEW YORK - Nach der Hackerattacke gegen Sony Pictures und Terrordrohungen gegen Kinos wird das Filmstudio die Satire "The Interview" in den US-Kinos nicht zeigen. Da die Mehrheit der Kinobetreiber den Film nicht ins Programm nehmen wolle, "haben wir beschlossen, den für den 25. Dezember geplanten Kinostart abzusagen", zitierten US-Medien am Mittwochabend (Ortszeit) aus einer Mitteilung des Studios. In dem Film bekommen zwei US-Journalisten (Seth Rogen und James Franco) den Auftrag, Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un bei einem Interview zu töten.

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/fbr

AXC0178 2014-12-18/15:20

ISIN: DE0005140008, DE0008001009, SE0000115446, DE0007100000, DE0005089031, DE0005137004, DE0008404005, FI0009000681, FR0000130007
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