Das Geschäft in Ungarn macht der RBI weiter Sorgen. Zur Möglichkeit eines Verkaufs will sich RBI-Risikovorstand Johann Strobl nicht äußern, aber "meine Freude wäre vor einem Jahr noch ohne Kenntnis dessen, was gekommen ist, größer gewesen". Die größte Bedrohung sei nun vorbei, denn die angekündigten Sondermaßnahmen, die ...Den vollständigen Artikel lesen ...