Dem weltgrößten Kaliproduzenten Uralkali
macht der 2013 eingeläutete Preisverfall weiter zu schaffen. Jetzt
kurbelt der russische Rivale des deutschen Konzerns K+S
Den Umsatz konnte Uralkali allerdings auch im dritten Jahresviertel nur mit einer kräftigen Ausweitung der Produktion steigern. Die verkaufte Kalimenge wuchs um 19 Prozent auf 3,1 Millionen Tonnen. Der Umsatz legte lediglich um fünf Prozent auf 896 Millionen Dollar zu. Zur Gewinnentwicklung machte das Unternehmen keine Angaben. Die Turbulenzen am Kalimarkt hatte Uralkali im Sommer 2013 mit dem Ausstieg aus einer Vertriebsallianz mit der weißrussischen Belaruskali selbst ausgelöst./stw/mmb/jha/
ISIN DE000KSAG888 US91688E2063
AXC0188 2014-12-18/15:30