Hamburg - Das Top-Thema der vergangenen Tage war und ist der dramatische Verfall des Rubels, so die Analysten der HSH Nordbank AG.Die russische Währung habe die Woche noch auf einem Niveau von 58 Rubel/ US-Dollar gestartet, aber am folgenden Tag in der Spitze um rund ein Viertel abgewertet und habe sich zuletzt nach Interventionen durch die Zentralbank wieder etwas stabilisiert. In der Folge der massiven Abwertung (50% ytd) würden viele Investoren die so genannten sicheren Häfen suchen. Rückgänge bei den zehnjährigen Staatsanleiherenditen auf zeitweise 0,56% (Bunds) und 2,07% (US-Treasuries) seien das Ergebnis. Die panikartige Bewegung des Rubels nähre die Furcht vor einem Sturm auf russische Banken.Den vollständigen Artikel lesen ...