Frankfurt - Rückblickend auf das Jahr war ein wesentlicher gemeinsamer Preistreiber in einem sonst sehr heterogenen Sektor die Wirtschaftsentwicklung in China, dem Hauptnachfrager nach Metallen, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Seit dem Sommer hätten sich die Konjunkturperspektiven - ausgehend vom sich abschwächenden Immobiliensektor - sichtbar eingetrübt, was an den Metallpreisen nicht spurlos vorübergegangen sei. Unter dem Strich stehe für den LME-Industriemetallindex (LMEX) kurz vor Jahresende ein Minus von 7% zu Buche, womit die Verluste aber deutlich geringer als im Energiesektor und auch bei einigen Edelmetallen ausfallen würden.Den vollständigen Artikel lesen ...