Genf - Null-Zins-Politik der EZB, Euro-Schwäche und ein Weltschuldenniveau auf Rekordhoch. Trotzdem bringen nach Angaben der Europäischen Zentralbank (EZB) die Deutschen den Großteil ihres Ersparten immer noch zur Bank, so die Experten von Genève Invest.Das Volumen auf Sparbücher, Giro- und Tagesgeldkonten sei 2014 auf 1,9 Billionen Euro gestiegen; seit 2008 ein kontinuierlicher Anstieg von damals knapp 1,5 Billionen Euro. Über Jahrzehnte seien es sichere Anlageformen gewesen, inzwischen seien sie genauso wie Lebensversicherung, Festgeld- oder Bausparen jedoch längst Zinsprodukte geworden, bei denen Geld verloren gehe.Den vollständigen Artikel lesen ...