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dpa-AFX
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dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Leichte Gewinne erwartet


AKTIEN

DEUTSCHLAND: - ETWAS BESSER - Der Dax dürfte nach seiner jüngsten Berg- und Talfahrt am Montag mit moderaten Gewinnen starten. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex gut zwei Stunden vor Börsenstart 0,11 Prozent höher auf 9798 Punkte. In der Vorwoche hatte die Aussicht auf eine anhaltende Geldflut in den USA nach einem holprigen Ritt am Ende für eine positive Wochenbilanz gesorgt. Die Vorgaben aus Übersee sind zum Wochenauftakt positiv.

USA: - SCHWUNG VERLOREN - Die Aussicht auf eine weiterhin lockere Geldpolitik der US-Notenbank hat die Wall Street auch am Freitag angeschoben. Nach zwei sehr starken Tagen ließ der Schwung allerdings nach. Der Dow Jones Industrial näherte sich mit einem Plus von 0,15 Prozent auf 17 804,80 Punkte weiter seinem Rekordhoch bei 17 991 Punkten vom 5. Dezember. Zwischenzeitlich war der US-Leitindex um mehr als 900 Punkte von seiner Bestmarke zurückgefallen. Auf Wochensicht legte das Börsenbarometer um gut 3 Prozent zu.

ASIEN: - GUTE STIMMUNG - Im asiatischen Handel herrschte kurz vor Weihnachten gute Stimmung. Fast durch die Bank legten die Börsen zu. Während der Nikkei in Tokio allerdings nur marginal stieg, legten die chinesischen Börsen gut zu - der Hang-Seng-Index in Hongkong etwa um 1,4 Prozent.

DAX                  		9.786,96		-0,25%
XDAX            		9.787,57		-0,76%
EuroSTOXX 50		3.141,28		-0,40%
Stoxx50        		2.991,70		0,30%

DJIA             		17.804,80	0,15%
S&P 500        		2.070,65		0,46%
NASDAQ 100  		4.281,78		0,33%

Nikkei 225                 17 635,14      0,08%% (Schluss)


ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

RENTEN: - WENIG BEWEGUNG - Am Markt für deutsche Staatsanleihen dürften die Kurse am Montag nach Einschätzung von Experten zunächst auf der Stelle treten. "Heute Morgen sollte der Bund Future wenig verändert in die kurze Handelswoche starten", sagte Analyst Dirk Gojny von der National-Bank. Bei einer sehr ausgedünnten Liquidität sei nicht mehr damit zu rechnen, dass noch größere Positionen eingegangenen werden. "Konjunkturdaten werden zwar noch etwas Beachtung finden", so Gojny weiter. Einen marktbewegenden Charakter dürften sie jedoch nicht haben. Auf dem Programm stehen am Nachmittag Daten zur Lage auf dem US-Immobilienmarkt und Kennzahlen zur Stimmung der Verbraucher in der Eurozone.

Bund-Future   		155,14		0,20%
T-Note-Future 		126,73		0,02%
T-Bond-Future		144,56		-0,02%

DEVISEN: - EURO UNTER 1,23 DOLLAR - Der Euro hat es bis zum Montagmorgen nicht geschafft, über die Marke von 1,23 US-Dollar zu klettern. Gegenüber dem späten New Yorker Handel vom Freitag legte die Gemeinschaftswährung aber leicht zu und kostete zuletzt 1,2244 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zum Ende der letzten Woche auf 1,2279 Dollar festgelegt; der Dollar kostete damit 0,8144 Euro.

(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD       		1,2244		0,23%
USD/Yen             		119,51		-0,02%
Euro/Yen       		146,46		0,12%

ROHÖL - ETWAS ERHOLT - Die Ölpreise haben am Montag ihre leichte Erholung vom vergangenen Freitag fortgesetzt. Aussagen von Vertretern der Organisation erdölexportierender Länder (Opec), wonach die Talfahrt der Ölpreise nicht von langer Dauer sei, habe die Notierungen gestützt, hieß es aus dem Handel. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent mit Lieferung im Februar 62,27 US-Dollar. Das sind 89 Cent mehr als am Freitag. Ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) verteuerte sich um 73 Cent auf 57,86 Dollar.

AXC0036 2014-12-22/07:39

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