Schwarzach am Main - Das schwache Russlandgeschäft und der Rubelverfall hat STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) die 2014er-Bilanz verhagelt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".Der Gewinn sei um 47 Prozent abgesackt, während der Umsatz leicht habe gesteigert werden können. Und auch 2015 werde kein Zuckerschlecken. Zwar erwarte der Pharmakonzern erneut ein kleines Umsatzplus. Ebitda sowie der bereinigte Konzerngewinn sollten aber "deutlich" sinken. Trösten könnten sich Anleger mit der Dividende. Denn die halte STADA trotz Gewinneinbruch stabil.Den vollständigen Artikel lesen ...