Die Homann Holzwerkstoffe GmbH wehrt sich gegen aktuelle Presseberichte in Bezug auf die Eigenkapitalposition sowie die Entwicklung des operativen Geschäfts. Die negative Berichterstattung könnte nach Meinung der Emittentin Anleger beunruhigen und zu Kurs-Einbrüchen geführt haben.
"Die derzeit negative Presseberichterstattung vermittelt ein unzutreffendes Bild der Homann Holzwerkstoffe GmbH-Gruppe", so Fritz Homann, Geschäftsführer der Homann Holzwerkstoffe GmbH.
Der Homann-Chef bezieht sich in seinen Aussagen unter anderem auf einen "Euro am Sonntag"-Artikel auf der Nachrichten-Aggregations-Plattform finanzen.net, wonach die Schuldenlast des Unternehmens sehr hoch sei und der mögliche Vermögensverkauf eine Gefahr für die Anleger darstelle.
Geschäftsjahr 2014 mit Verlusten
Nach eigenen Angaben habe die Homann Holzwerkstoffe GmbH das Geschäftsjahr 2014 gemäß vorläufigen Zahlen bei Umsatz und operativem Ergebnis "über Vorjahr abgeschlossen". Genauere Zahlen wurden aber nicht bekannt gegeben. Homann erwarte für das Geschäftsjahr 2015 eine weitere deutliche Verbesserung der Profitabilität. Dazu solle auch der Verkauf von nicht betriebsnotwendigem Vermögen beitragen, der derzeit geprüft werde.
Statement von Fritz Homann
Der Anleihen Finder Redaktion gab Fritz Homann ein ausführliches Statement zur gegenwärtigen ...
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