Frankfurt - Teilweise deutlich fallende Aktienmärkte in Europa und den USA sowie ein phasenweise schwächerer US-Dollar haben Gold gestern zwischenzeitlich auf knapp 1.150 USD je Feinunze steigen lassen, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Heute Morgen handele Gold bei rund 1.140 USD. Nach drei Monaten in Folge mit Abflüssen seien die Bestände der von Bloomberg erfassten Gold-ETFs im August um 6,4 Tonnen wieder leicht aufgebaut worden. Die Zuflüsse seien dabei allesamt in der zweiten Monatshälfte erfolgt und hätten mit zum zwischenzeitlichen Preisanstieg auf 1.170 USD je Feinunze beigetragen.Den vollständigen Artikel lesen ...