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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 21.01.2015 - 15.15 Uhr: WIRECARD, TOYOTA, VOLKSWAGEN, DEUTSCHE TELEKOM, BT, DAIMLER, MAN, SABMILLER, AMD

ROUNDUP: Chipzulieferer ASML lässt nach Rekordjahr Aktionäre jubeln

VELDHOVEN - Mehr Umsatz, mehr Gewinn, mehr Dividende: Europas größter Chipzulieferer ASML hat 2014 nicht nur mit Rekordzahlen abgeschlossen, sondern auch die Erwartungen der Experten deutlich übertroffen. Neben den guten Zahlen und einem mehr als zuversichtlichen Ausblick auf die erste Jahreshälfte 2015 hatte der Konzern weitere gute Nachrichten für die Aktionäre im Gepäck: Die Dividende steigt von 0,61 auf 0,70 Euro je Anteilsschein, wie ASML am Mittwoch mitteilte. Außerdem kaufen die Niederländer bis 2016 Aktien im Wert von einer Milliarden Euro zurück. ASML-Papiere legten im EuroStoxx 50 daraufhin um über vier Prozent zu. Der Umsatz war im vierten Quartal mit 1,49 Milliarden Euro um gut ein Zehntel höher ausgefallen als der Konzern selbst noch im Oktober erwartet hatte.

ROUNDUP: Wirecard erhöht nach Umsatz- und Gewinnanstieg Jahresprognose

ASCHHEIM - Der Zahlungsabwickler Wirecard blickt nach einem Umsatz- und Gewinnanstieg im vierten Quartal optimistischer auf das neue Jahr. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) werde 2015 bei 210 bis 230 Millionen Euro liegen, teilte das Unternehmen am Dienstagabend mit. Bisher war Wirecard von 205 bis 225 Millionen Euro ausgegangen. Am Morgen verlor die Aktie um gut 1 Prozent. Händler verwiesen auf Gewinnmitnahmen, angesichts des zuletzt guten Laufs des Papiers. Zudem sei die höhere Prognose bereits erwartet worden.

ROUNDUP: Toyota bleibt Nummer eins der Autowelt - 2015 aber Rückgang erwartet

TOKIO - Toyota hat 2014 seinen Platz auf dem Thron der Autowelt verteidigt - doch eine Flaute in der Heimat könnte die Japaner schon dieses Jahr hinter Volkswagen zurückwerfen. Nachdem der Konzern den Wolfsburger Rivalen vergangenes Jahr mit 10,23 Millionen Fahrzeugen noch um rund 90 000 Stück ausgestochen hatte, rechnet Toyota für 2015 mit einem leichten Rückgang der Verkaufszahlen. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Damit würde VW schon ein minimales Wachstum reichen, um erstmals zum größten Autobauer der Welt aufzusteigen.

'MM': Deutsche Telekom prüft Partnerschaft mit britischer BT Group

HAMBURG - Die Deutsche Telekom bereitet sich einem Pressebericht zufolge für die Zeit nach dem Verkauf ihres britischen Mobilfunkgeschäfts vor. Das Unternehmen prüfe derzeit eine Partnerschaft mit dem britischen Telekommunikationskonzern BT Group , berichtet das "Manager Magazin" am Mittwoch vorab und beruft sich dabei auf Unternehmensinsider. Teil der laufenden Gespräche mit dem britischen Konzern sei auch die Möglichkeit einer künftigen Einkaufskooperation. Auch eine Partnerschaft der Geschäftskundensparten T-Systems und BT Global Services sei auf der Gesprächsagenda sowie die gemeinsame Einführung neuer Produkte.

'MM': Volkswagens Lkw-Sparte wird zur Holding und zieht nach Frankfurt

HAMBURG - Volkswagens angehender Lkw-Chef Andreas Renschler soll die Nutzfahrzeugsparte laut einem Pressebericht vermutlich nicht aus der Konzernzentrale in Wolfsburg sondern aus Frankfurt steuern. Dort wolle der langjährige Daimler -Vorstand sein Führungsteam ansiedeln, schreibt das "Manager Magazin" am Mittwoch unter Berufung auf Konzernkreise. Renschler tritt den Job am 1. Februar nach einjähriger Zwangspause an. Die ihm unterstellte Holding, in der die Marken MAN , Scania und VW Nutzfahrzeuge gebündelt werden sollen, werde mit rund 50 Mitarbeitern schlank gehalten, schreibt das Blatt. Ein VW-Sprecher wollte den Bericht nicht kommentieren.

SABMiller belastet durch schwachen Bierabsatz in China

LONDON - Der rückläufige Bierkonsum in China hat SABMiller im abgelaufenen Quartal ausgebremst. Schlechte Wetterbedingungen hätten das Geschäft in China beeinträchtigt, wie der weltweit zweitgrößten Brauereikonzern am Mittwoch in einem Zwischenbericht zu den Verkaufszahlen mitteilte. So ging der Bierabsatz ohne Einberechnung von Zukäufen im dritten Geschäftsquartal von Oktober bis Dezember weltweit um ein Prozent zurück. Experten hatten mit einem leichten Zuwachs gerechnet. In Afrika Europa und Lateinamerika liefen die Geschäfte gut, in Nordamerika dagegen auch eher schwach.

US-Krankenversicherer United Health verdient etwas mehr als erwartet

NEW YORK - Der größte US-Krankenversicherer United Health hat nach einem kräftigen Umsatzsprung im abgelaufenen Jahr seine Prognosen für 2015 bestätigt. Der Konzern starte in das laufende Jahr mit einem positiven Ausblick, sagte Konzernchef Stephen J. Hemsley am Mittwoch laut Mitteilung. Im abgelaufenen Jahr legte der Umsatz dank eines anhaltenden Zustroms in öffentliche Versicherungsprogramme und bei Senioren um sieben Prozent auf 130,5 Milliarden US-Dollar zu.

ROUNDUP 2: Netflix will schneller die Welt erobern

NEW YORK - Der Videodienst Netflix will in zwei Jahren in 200 Ländern aktiv sein und dann hohe Gewinne einfahren. Schon im vergangenen Jahr brachte die breit angelegten Expansion in Europa schnelles Wachstum. Im Schlussquartal 2014 gewann der Streaming-Service 2,43 Millionen neue Kunden außerhalb der USA und übertraf damit deutlich die Erwartungen der Börsianer.

ROUNDUP: AMD verpatzt Weihnachtsquartal - Aktie fällt

SUNNYVALE - Der Chiphersteller AMD hat im Weihnachtsquartal nicht von dem starken Geschäft mit Spielekonsolen profitieren können. Obwohl wieder Millionen von Geräten mit AMD-Halbleitern verkauft wurden, brach der Umsatz im Jahresvergleich ein und es gab tiefrote Zahlen. Die AMD-Erlöse sackten im Schlussquartal 2014 im Jahresvergleich um 22 Prozent auf 1,24 Milliarden Dollar ab. Es sammelte sich ein massiver Verlust von 364 Millionen Dollar an, wie der Chipkonzern am Dienstag mitteilte. Das Minus ging fast komplett auf Abschreibungen zurück, unter anderem auf Firmenübernahmen. Vor einem Jahr hatte AMD noch 89 Millionen Dollar verdient.

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/fbr

AXC0150 2015-01-21/15:20

ISIN: DE0007472060, JP3633400001, DE0007664039, DE0005557508, GB0030913577, DE0007100000, DE0005937007, GB0004835483, US0079031078
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