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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende: FRESENIUS, FRESENIUS MEDICAL CARE, MANZ, IAG, ENBW, LUFTHANSA, GOOGLE

Fresenius-Chef bestätigt Ziele für 2014 und stellt höhere Dividende in Aussicht

MÜNCHEN - Der Medizinkonzern Fresenius hat seine Geschäftsziele für 2014 bestätigt. "Die Prognose steht", sagte Vorstandschef Ulf Schneider in einem Interview mit der Wirtschaftszeitung Euro am Sonntag. Demnach dürfte der Umsatz im abgelaufenen Jahr um 14 bis 16 Prozent, das Konzernergebnis vor Sondereffekten um 2 bis 5 Prozent gestiegen sein. Zudem könnten Aktionäre für 2014 zum 22. Mal in Folge eine höhere Dividende erwarten. Auch FMC sieht Schneider auf gutem Weg. Die Profitabilität der Dialysetochter, die unter dem Spardruck im US-Gesundheitssystem leidet, erhole sich.

Manz/Hipp: Umsatz 2014 eher am oberen Ende des Zielkorridors - Gewinn noch unklar

FRANKFURT - Der Maschinenbauer Manz hat voraussichtlich das obere Ende des Umsatzzielkorridors für 2014 erreicht. Die Erlöse lägen "eher am oberen Ende der angepeilten Umsatzbandbreite von 280 bis 300 Millionen Euro", sagte Finanzvorstand Martin Hipp der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe). Beim Gewinn hingegen müsse man noch abwarten. Offen sei beispielsweise die Bewertung der Forderungen von rund 5 Millionen Euro an einen von der Insolvent bedrohten US-Kunden.

SAP erwägt Ausgabe weiterer Anleihe

MÜNCHEN - Nach dem Zukauf des US-Reisekostenspezialisten Concur könnte der Softwarekonzern eine weitere Anleihe am Kapitalmarkt platzieren. "Einen Teil der Concur-Finanzierung haben wir über einen Euro-Bond im Volumen von 2,75 Milliarden Euro gedeckt. Wir haben grünes Licht, hier noch eine weitere, kleinere Tranche nachzuschieben, möglicherweise bereits im ersten Halbjahr", sagte SAP-Finanzchef Luka Mucic der Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag".

Presse: Aer Lingus und IAG kurz vor der Übernahme-Einigung

LONDON - Die British-Airways-Mutter IAG könnte einem Zeitungsbericht zufolge mit einem dritten Übernahmeangebot bei der irischen Fluggesellschaft Aer Lingus Gehör finden. Es sehe danach aus, als werde der Vorstand den Aktionären die Annahme der Offerte im Wert von 1,33 Milliarden Euro empfehlen, berichtete die "Irish Times" am Sonntag. Die Unternehmen bestätigten zunächst weder das Angebot noch seine mögliche Annahme. Aer Lingus ist für IAG vor allem wegen der Start- und Landerechte am Londoner Flughafen Heathrow interessant.

Presse: EnBW klagt auf mehr als 200 Millionen Euro Schadenersatz

KARLSRUHE - Die EnBW will bei ihrer Schadenersatzklage nach dem Abschalten von Atomkraftwerken infolge der Reaktorkatastrophe von Fukushima laut einem Bericht mehr als 200 Millionen Euro zurück. Ein Unternehmenssprecher kommentierte die Angaben der "Stuttgarter Zeitung" vom Samstag nicht und verwies auf den offiziell schon genannten "niedrigen dreistelligen Millionenbetrag". Die Klage gegen Bund und Land hatte der drittgrößte deutsche Energieversorger mit Sitz in Karlsruhe am 23. Dezember beim Landgericht Bonn eingereicht.

Bahn: Weitere Unternehmen klagen gegen Airline-Kartell

BERLIN - Nach Angaben der Deutschen Bahn schließen sich weitere Unternehmen ihrer Klage gegen das sogenannte Airline-Kartell an. Damit erhöhten sich die Forderungen an die Lufthansa und mehr als 30 weitere Fluggesellschaften auf fast drei Milliarden Euro, sagte ein Bahnsprecher am Sonntag. Zuvor hatte die "Bild am Sonntag" darüber berichtet. Welche und wie viele Unternehmen aus der Logistikbranche sich an der Klage beteiligen, wurde allerdings nicht bekannt.

Justizministerium kritisiert Facebooks neue Datenschutzregeln

BERLIN - Die neuen Datenschutzregeln von Facebook stoßen auch im Bundesjustizministerium auf Kritik. Die Nutzer müssten selbst entscheiden können, ob die neuen Regeln aktiviert werden sollten, sagte der Parlamentarische Staatssekretär Ulrich Kelber dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Per Voreinstellung sollten die Funktionen auf "aus" gestellt sein. Die neuen Datenschutzregeln sollen laut Facebook am 30. Januar in Kraft treten. Facebook hatte die Einführung auf Druck europäischer Regulierer verschoben.

Google lässt Sicherheitslücke auf Millionen Android-Smartphones offen

MOUNTAIN VIEW - Google wird eine gravierende Sicherheitslücke in älteren Versionen seines Smartphone-Betriebssystem Android nicht mehr schließen. Die Lücke betrifft Android 4.3 oder älter und damit schätzungsweise 60 Prozent aller Android-Geräte, die aktuell verwendet werden. Die Zahl der Betroffenen sinke "jeden Tag, je mehr Leute ein Upgrade vornehmen oder ein neues Gerät bekommen", schrieb Google-Entwickler Adrian Ludwig in einem Blogpost. Das Statement von Ludwig wurde am Wochenende von Google als offizielle Position des Unternehmens bestätigt.

Verdi beklagt weitere Sparpläne bei Karstadt

ESSEN - Beim krisengeplagten Warenhauskonzern Karstadt drohen den Beschäftigten weitere schmerzhafte Einschnitte. Neben der bereits bekannten Streichung von 2000 Stellen sollten weitere 1100 Mitarbeiter von Verkaufsberatern zu Regaleinräumern degradiert werden, sagte Aufsichtsratsmitglied Arno Peukes, der für die Gewerkschaft Verdi in dem Gremium sitzt, der "Süddeutschen Zeitung" (Samstag). Die Betroffenen sollten pro Monat 300 Euro weniger verdienen als bisher. An diesem Montag sollten die Beschäftigten bei Betriebsversammlungen in den Häusern über die Pläne des Managements zur Abgruppierung informiert werden, bestätigte der Gewerkschafter der Deutschen Presse-Agentur.

Weitere Meldungen:

Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

AXC0038 2015-01-25/20:35

ISIN: DE0005785604, DE0005785802, DE000A0JQ5U3, ES0177542018, DE0005220008, DE0008232125, US38259P5089
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