Die Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank (SNB), die Euro-Kopplung des Franken aufzugeben, hat für enorme Turbulenzen am Schweizer Aktienmarkt gesorgt. Doch inzwischen haben sich der Leitindex SMI und damit die wichtigsten Werte von dem zwischenzeitlichen Schock etwas erholt. Dabei dürften insbesondere für den Personaldienstleister Adecco (WKN 922031) andere Ereignisse und Entwicklungen an den Weltmärkten wichtiger sein.
Adecco bilanziert in Euro. Bei der Umrechnung in Schweizer Franken (CHF) bleibt seit neuestem weniger übrig, da sich die SNB dazu entschlossen hat, die künstliche Abwertung der Franken aufzugeben und somit für eine noch stärkere Schweizer Währung gesorgt hat. Allerdings hat Konzernchef Patrick de Maesenaire im Rahmen des Wirtschaftsforums in Davos betont, dass ihn andere Aspekte eher umtreiben. Es geht vor allem darum, dass die europäische Wirtschaft anspringt und Unternehmen wieder mehr Mitarbeiter einstellen.
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