Ein intaktes Marktumfeld, attraktive Mietrenditen und steigende Preise sorgen dafür, dass sich sowohl private Käufer als auch institutionelle Anleger an deutschen Wohnimmobilen erfreuen können. Das geht aus der Studie "Wohnimmobilien 2015" des Instituts für Immobilienwirtschaft der Universität Regensburg (IREBS) im Auftrag der Deutschen Bank hervor.
Die gute Nachricht ist dabei, dass die Autoren der Studie weiterhin keine Gefahr für eine nationale Übertreibung sehen, sie warnen aber vor Überhitzungstendenzen in regionalen Teilmärkten. Laut Daten des Analyseunternehmens bulwiengesa kletterten Die Hauspreise 2014 inflationsbereinigt um durchschnittlich 4,5 Prozent. Wohnungsmieten im Bestand stiegen um 2,8 Prozent und für Neubauten um 3,3 Prozent. Die Mietrenditen im Bestand betrugen 4,8 Prozent und 3,8 Prozent bei Neubauwohnungen.
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