Die Anleger haben den Wahlausgang in Griechenland erstaunlich gut wegesteckt. Befürchtungen, dass sich ein Wahlsieg des Linksbündnisses Syriza zu einem Börsenbeben ausweiten könnten, erwiesen sich als unbegründet. Aber weshalb eigentlich? Steht der Euro plötzlich nicht mehr an einem Scheideweg? Prof. Dr. Hendrik Wolff, Wolff & Häcker Finanzconsulting AG, bei Börse Stuttgart TV.
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