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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 28.01.2015 - 15.15 Uhr: BOEING, SOFTWARE AG, LANXESS, APPLE, ROCHE, H&M, INFINEON, JPMORGAN

ROUNDUP: Boeing steuert nach Rekordjahr neue Höhen an - Kurssprung

CHICAGO - Der Flugzeugbauer Boeing schwingt sich nach Rekorden im vergangenen Jahr zu neuen Höhen auf. 2015 sollen Produktion, Umsatz und Gewinn auf neue Höchststände klettern, wie der US-Konzern am Mittwoch in Chicago ankündigte. Seinen europäischen Rivalen Airbus ließ Boeing schon 2014 weit hinter sich. Nur bei den Neubestellungen konnten die Europäer die Amerikaner abhängen. Das darbende Rüstungsgeschäft macht allerdings beiden Unternehmen zu schaffen

ROUNDUP 2: Software AG will nach holprigem Jahr mit Margenziel punkten

DARMSTADT - Die Software AG will nach einem schwierigen Jahr die Anleger mit der Aussicht auf anziehende Gewinnmargen versöhnen. Für die kommenden fünf Jahre stellten Konzernchef Karl-Heinz Streibich und Finanzvorstand Arnd Zinnhardt am Mittwoch in Aussicht, dass das Tagesgeschäft künftig deutlich mehr Gewinn abwirft. Bei den Produkten und im Vertrieb wollen sie nachbessern, damit die Investoren nach einem holprigen Jahresverlauf wieder Vertrauen in das TecDax-Schwergewicht schöpfen. Denn trotz der bereits spürbaren Verbesserung der operativen Marge 2014 lief zuletzt nicht alles rund.

Lanxess steigert operativen Gewinn überraschend deutlich - Aktie gefragt

KÖLN - Positive Überraschung von Lanxess : Nachdem der ins Schlingern geratene Spezialchemie-Konzern Ende des vergangenen Jahres seine Aktionäre noch auf rote Zahlen einstimmte, hat das Unternehmen nun dank eines Endspurts im abgelaufenen Jahr operativ mehr verdient als erwartet. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sowie vor Sondereinflüssen sei 2014 von 735 Millionen Euro im Vorjahr auf etwa 808 Millionen Euro geklettert, teilte der Dax -Konzern am Mittwoch nach vorläufigen Berechnungen mit. Zuletzt hatte Lanxess hier 780 bis 820 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Die Aktien legten als Dax-Spitzenreiter zuletzt um 6,29 Prozent zu.

ROUNDUP 3: Apple erzielt höchsten Unternehmensgewinn aller Zeiten

CUPERTINO - Das iPhone 6 und ein enormer Boom in China hat Apple einen historischen Rekord im Weihnachtsgeschäft beschert. Der Gewinn stieg auf 18 Milliarden Dollar - soviel hat noch nie ein Unternehmen weltweit in einem Quartal verdient. Die umgerechnet 15,9 Milliarden Euro ergeben für Apple ein Sprung von mehr als 38 Prozent im Jahresvergleich.

ROUNDUP 2: Roche muss dickes Gewinnminus verkraften - Starker Franken belastet

BASEL - Der Verkauf von Krebsmedikamenten läuft für den Pharmakonzern Roche zwar rund, doch der starke Schweizer Franken und mehrere Sondereffekte lassen den Gewinn einbrechen. Der Franken habe das Ergebnis nach unten gezogen, sagte Konzernchef Severin Schwan am Mittwoch. Der weltgrößte Hersteller von Krebsmitteln verdiente 2014 unterm Strich rund 9,5 Milliarden Schweizer Franken, 16 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Der Kerngewinn je Aktie wuchs ohne Währungseffekte um fünf Prozent auf 14,29 Franken - weniger als Roche als Ziel ausgegeben hatte.

ROUNDUP: H&M punktet mit neuen Läden - Dollar bereitet Sorgen

STOCKHOLM - Neue Läden und der Ausbau des Onlinegeschäfts haben bei Europas zweitgrößter Textilkette Hennes & Mauritz (H&M) im vergangenen Jahr das Wachstum angekurbelt. Der Gewinn stieg im Geschäftsjahr 2013/14 (Ende November) so stark wie seit 2007 nicht mehr. Der Umsatz legte zweistellig zu. Auch 2015 soll die Expansion weiter gehen, wie H&M am Mittwoch mitteilte. Rund 400 neue Filialen seien geplant. Sorgen bereitet dem Konzern allerdings der derzeit starke US-Dollar. Dieser macht die Warenbeschaffung für das schwedische Unternehmen teurer.

STMicro rechnet mit weiterem Umsatzrückgang - 2014 wieder in Gewinnzone

GENF - Europas größter Halbleiterhersteller STMicroelectronics hat es trotz einer anhaltenden Nachfrageschwäche 2014 wieder in die Gewinnzone geschafft. Unter dem Stich stand ein Profit von 128 Millionen US-Dollar (113 Mio Euro) nach einer halben Milliarde Verlust im Vorjahr, wie der Infineon-Konkurrent am Mittwoch in Genf mitteilte. Der Umsatz brach jedoch um acht Prozent auf 7,4 Milliarden Dollar ein. Unternehmenschef Carlo Bozotti rechnet mit einem weiteren Absatzrückgang. Im Vergleich zum Schlussquartal 2014 dürften die Erlöse im laufenden Jahresviertel um fünf Prozent sinken.

Kreise: JPMorgan fährt dicken Gewinn durch Franken-Schock ein

NEW YORK - Der Franken-Schock von Mitte Januar hat der US-Großbank JPMorgan Kreisen zufolge anders als vielen Konkurrenten einen stolzen Gewinn beschert. Das Institut habe durch die rapide Aufwertung des Schweizer Frankens an jenem Tag zwischen 250 und 300 Millionen US-Dollar verdient, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg in der Nacht zu Mittwoch unter Berufung auf zwei mit den Vorgängen vertraute Personen.

Europäischer Nutzfahrzeugmarkt legt wieder Rückwärtsgang ein

BRÜSSEL - Der europäische Nutzfahrzeugmarkt hat das vergangene Jahr mit einem deutlichen Plus abgeschlossen - doch im Dezember mussten die Lastwagenbauer den Rückwärtsgang einlegen. So sind 2014 zwar mit 1,85 Millionen Stück 7,6 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft worden als im Vorjahr, teilte der europäische Branchenverband Acea am Mittwoch mit. Doch im Dezember sank die Zahl um 2,5 Prozent auf knapp 167 000 Einheiten.

Weitere Meldungen:

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-Stärkere Nachfrage nach Haushaltsgeräten: Electrolux mit Umsatzplus
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-ROUNDUP/Plastik in Hautcremes: Umweltbundesamt warnt vor Risiken
-Verdi wirft Post Vertragsbruch vor
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-ROUNDUP/Presse: Karstadt will bei der Verwaltung stärker sparen
-ROUNDUP/Lebensversicherungen: Garantiezins soll vorerst stabil bleiben
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-Urteil: HSH Nordbank muss dänischem Staat 20 Millionen Euro zahlen
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-ROUNDUP: Vodafone und Secusmart lassen verschlüsselt telefonieren
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-Bundestags-Ausschuss befasst sich mit neuen Facebook-Bedingungen

Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/fbr

AXC0152 2015-01-28/15:20

ISIN: US0970231058, DE0003304002, DE0005470405, US0378331005, CH0012032048, SE0000106270, DE0006231004, US46625H1005
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