Frankfurt - Die Weizenpreise in Paris gaben gestern leicht nach, nicht zuletzt weil sich der Euro inzwischen etwas von seinem 11-Jahrestief erholt, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Auf dieses sei er am Montag nach der Wahl in Griechenland abgesackt. Die Exportaussichten, insbesondere für Deutschland, würden aber weiterhin sehr gut bleiben. Nicht nur dürfte der Euro noch länger schwach bleiben; die EU sollte auch von den Handelsbeschränkungen Russlands profitieren. Das Land habe bereits seit Längerem Exporte durch verschärfte Kontrolle der Ausfuhrregeln zu verringern versucht und führe zum 1. Februar eine Exportsteuer ein.Den vollständigen Artikel lesen ...